Unvergessliche Eindrücke von der Insel

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Die MES in Riedelbach organisiert erstmals eine jahrgangsübergreifende Studienfahrt nach England

RIEDELBACH – (red). Schon immer war es Wunsch an der Max-Ernst-Schule Riedelbach, eine jahrgangsübergreifende Fahrt nach England zu organisieren. Nachdem das geklappt hat, ziehen die Teilnehmer ein überaus positives Fazit. 59 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen acht bin zehn hatten die Gelegenheit, England näher kennenzulernen und ihre Sprachkenntnisse im Alltag zu testen.

Darf bei einem London-Besuch nicht fehlen: ein Erinngerungsfoto vor der Tower-Bridge.
Foto: Rutner

Untergebracht waren alle zu zweit oder zu dritt in englischen Gastfamilien, entweder in Herne Bay oder in Whitstable – Küstenstädte an der Themsemündung/Nordsee. Auf dem Besuchsprogramm standen Hastings mit der Erkundung der malerischen Altstadt und natürlich London mit Tower, Themse, Kronjuwelen und den strengen Beefeatern. In Greenwich stand der Besuch des Null-Meridians an. Mit dem Boot ging es auf dem windigen Oberdeck, das aber den besten Blick garantierte, in die Londoner Innenstadt, unter der Tower Bridge hindurch bis zur Anlegestelle am Big Ben, zur Westminster Abbey, die Whitehall hinauf, an den Regierungsgebäuden entlang, vorbei an den Horse Guards durch den St. James’s Park zum Buckingham Palace, schließlich über die Paradestraße Mall zum Trafalgar Square. Danach bildeten sich Kleingruppen je nach Interesse zum Shopping auf der Regent und Oxford Street, oder zum Besuch des London Dungeons. (mehr …)

Max-Ernst-Schule hat Lust auf Franz

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Französisch spielerisch lernen: Hakim Benbadra und Fachbereichsleiterin Richarda Zorn-Peter erwarten durch die Aktion „FranceMobil“ einen Motivationsschub bei den Schülerinnen und Schülern der Max-Ernst-Schule. Foto: Schneider

An der Max-Ernst-Schule hat das „FrançeMobil“ Station gemacht. Die Aktion hat seit 2002 bereits einer Million deutscher Schüler ein aktuelles Frankreichbild vermittelt und ganz nebenbei „Lust auf Franz“ gemacht.  

Hakim Benbadra ist Franzose, er wohnt in Frankfurt, liebt Basketball und hasst Badminton. Sagt er, alles natürlich auf französisch und so, dass es die Schülerinnen und Schüler zweier sechsten Klasse der Max-Ernst-Schule, die so zu ihrer ersten Französischstunde gekommen sind, auch verstehen. Für sie war Französisch bisher im wahrsten Sinne ein Fremdwort. Das zu ändern, und „Lust auf Franz“ zu machen, ist das Konzept des „FrançeMobil“, einer Art „Französisch auf Rädern“ die Schülern ein modernes Frankreichbild vermitteln will. 2002 fuhr das „FrançeMobil“ erstmals durch Deutschland. Inzwischen hat es eine Million Schüler an 13 000 Schulen erreicht. Es ist eine Initiative des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW), des Institut français Deutschland und der Robert Bosch Stiftung. (mehr …)

Das White Horse Theatre zu Gast an unserer Schule

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Seit dem Schuljahr 2001/02 laden wir das White Horse Theatre in regelmäßigen Abständen in die Max-Ernst-Schule ein. Vier englischsprachige Schauspieler zeigen jeweils ein oder zwei Theaterstücke für unterschiedliche Altersgruppen.

Schuljahr 2016/17, am 23. September 2016:

Silver Jane
Jane ist anders als ihre Mitschüler, sie kann alles, sogar fliegen. Botschaften, die nur sie empfangen kann sagen ihr, dass nur ein Mädchen mit silbernen Haaren das Universum retten kann. Ein spannendes Stück für die Klassen 5-7.

Food For Thought
Ein Stück über die Magersucht eines jungen Mädchens, und wie die Krankheit die Familie beherrscht (für die Klassen 8-10).

Autorenlesung: Dirk Reinhardt stellt seine Romane Train Kids und Edelweißpiraten vor

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Spannung pur war für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 die Vorstellung des Jugendbuchs Train Kids. Reinhardt erzählt dort die Geschichte von fünf Jugendlichen, die aus Mittelamerika über Mexiko in die USA emigrieren wollen.

Dirk Reinhardt mit Hintergrundinformationen zu seinem Buch ‚Edelweißpiraten‘

Sie stehen als individuelle Schicksale beispielhaft für die geschätzt 50000 Jugendlichen, die in jedem Jahr von Guatemala, Honduras oder El Salvador aufbrechen, um der Aussichtslosigkeit und der Armut zu entfliehen und auf den Dächern der Güterzüge durch Mexiko in die USA gelangen wollen. Das gelingt nur einem von hundert Auswanderern, denn sie müssen höllische Strapazen durchstehen: Hitze, Kälte Durst, aber vor allem Gefahren beim Aufspringen auf die Züge, Verfolgung durch die Polizei, Überfälle von Banditen.

Den Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen stellte Reinhardt sein Jugendbuch Edelweißpiraten vor. Hier geht es um die Frage des Widerstands oder der Anpassung unter der Diktatur der Nationalsozialisten.
Der 16-jährige Daniel erfährt durch Tagebuchaufzeichnungen des alten Josef Gerlach davon, wie Jugendliche zur Zeit der Hitler-Diktatur „cool“ sein wollten, längere Haare, andere Klamotten trugen, und schließlich mit der SS Bekanntschaft machen, denn was als harmloses „Anderssein“ beginnt, wird zu politischem Widerstand durch Nicht-Eintritt in die Hitlerjugend und Flugblatt-Aktionen, mit denen sie sich in Lebensgefahr bringen.

Will ich mich anpassen oder kann und muss ich zu meinen Überzeugungen stehen, auch wenn es schwierig wird? Würde ich für meine Freiheit und Ideale mein Leben riskieren? Diese Fragen muss jeder immer wieder für sich selbst beantworten, und das macht die Lektüre so aktuell.

Schüler aus Ungarn zu Gast

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22 Besucher an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach begrüßt / Partnerschaft zwischen Waldems und Szikszó

22 ungarische Schülerinnen und Schüler werden eine Woche lang von ihren Gastfamilien und in der Max-Ernst-Schule betreut. Foto: Neugebauer

RIEDELBACH/WALDEMS – (sn). „Der Schüleraustausch mit der ungarischen Partnerkommune Szikszó ist ein wesentlicher Baustein der Partnerschaft“, betonte Brigitte Hörning, Vorsitzende des Partnerschaftskomitees. Denn am Montagmorgen begrüßte Ramona Ondrovic, Schulleiterin der Max-Ernst-Schule in Riedelbach, zusammen mit den gastgebenden Jugendlichen und den betreuenden Lehrerinnen Ricarda Naujok und Marlies Wiedenau die 22 Mädchen und Jungs, die jetzt eine Woche zu Gast im Taunus sein werden. Mit dabei wie schon seit vielen Jahren Deutschlehrerin Ildiko Boza Szakácsné, die in diesem Jahr von Englischlehrerin Viktoria Medvéné unterstützt wird. Denn zwar haben über die Hälfte der mitgereisten Jugendlichen seit zwei bis vier Jahren Deutschunterricht, aber die übrigen sprechen als Fremdsprache nur Englisch.

Die Schüler der Grundschule Általános Iskola, die in Ungarn bis zur achten Klasse geht, und des Gymnasiums, des Szepsi Csombor Márton Gimnasíum, sind zwischen zwölf und 16 Jahren alt. Sie sind bei Gastfamilien in Waldems und Weilrod, aber auch in Schmitten, Usingen und Neu-Anspach, dem gesamten Einzugsbereich der Max-Ernst-Schule untergebracht. (mehr …)

White Horse Theatre zu Gast an der MES

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Fear in the Forest. Fotos: Rutner

Am 10. Oktober 2014 war das White Horse Theatre wieder einmal zu Gast an der Max-Ernst-Schule. Es wurden zwei verschiedene Stücke für die Jahrgänge 5-7 bzw. 8-10 aufgeführt.

Fear in the Forest:
Das Mädchen Josie hat sich im Wald verirrt und muss die Nacht in einem unheimlichen Hotel verbringen. Ein spannendes Stück für die Klassen 5-7.

 

Drinking for Dummies

Drinking for Dummies:
Ein Stück über die Gefahren des übermäßigen Alkoholkonsums, das in einer Tragödie endet; für die Klassen 8-10.

The Monster Book of Monsters

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Projekt der Kunstklasse R6c

Unterrichtsreihe: Phantastische Buchobjekte
Fachübergreifendes Thema Kunst/Englisch: Make a Monster Book of Monsters from an old book

In Harry Potter and the Prisoner of Azkaban by J. K. Rowling The Monster Book of Monsters is on Harry’s list of set books for his third year at Hogwarts.
At the bookshop Flourish & Blotts these books are kept in an iron cage, because they are quite aggressive: They have already bitten the manager five times when he wanted to sell one, and they are ripping themselves apart in the cage.
Only Hagrid knows the trick how to open Monster Book of Monsters without being bitten …

 

Autorenlesung: Maja Nielsen stellt Feldpost für Pauline vor

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Maja Nielsen liest aus Feldpost für Pauline. Fotos: Rutner

„Tote liegen überall im Dreck, kein Wunder, dass es Schlachtfeld heißt…“ flüstert Gustav, der Bruder der Titelheldin Pauline. – Der erste Weltkrieg jährt sich in diesem Jahr zu 100. Mal, aber wie präsent ist er für unsere Jugend heute?

Diese Frage stellte sich auch Maja Nielsen, die während ihrer Recherche für ihr Buch Feldpost für Pauline nicht nur historische Tatsachen, sondern auch unzählige Feldpostbriefe studierte.

Pauline, das ist zum einen das junge Mädchen von hier und jetzt, und zum anderen die Urgroßmutter und Adressatin des Feldpostbriefes, die ihren geliebten Wilhelm während eines Heimaturlaubs heiratet. Der Feldpostbrief des Urgroßvaters wird für die heutige Pauline zum Anlass, das Tagebuch ihrer Urgroßmutter zu den Geschehnissen von 1914-18 zu durchstöbern. (mehr …)