Sieger des Mathematikwettbewerbs ausgezeichnet

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An der ersten Runde des Mathematikwettbewerbs nehmen jedes Jahr alle Schüler*innen der achten Klassen in Hessen teil. Die erste Runde des Wettbewerbs wird traditionell am ersten Donnerstag im Dezember ausgetragen und in diesem Schuljahr findet bereits der 55. Mathematik-Wettbewerb des Landes Hessen statt.

An der Max-Ernst-Schule erreichte Amir Hussein Akbari (H8) die höchste Punktzahl in der Hauptschulklasse; in den Realschulklassen schnitten Ruben Len Sommerfeld (Klasse R8b) und Noah Thonack (Klasse R8a) am besten ab. Alle drei konnten sich somit für die zweite Runde des Mathematikwettbewerbs, an der alle Schulsieger*innen des Hochtaunuskreises teilnahmen, qualifizieren. Für Ruben und Noah reichte es leider nicht ganz, jedoch wurde Amir Kreissieger und er sicherte sich die Teilnahme an der dritten Runde!

Diese fand in der letzten Woche, am 16.05.2023, in Wiesbaden statt und wir sind gespannt auf sein Ergebnis im Vergleich zu den Erstplatzierten aus den anderen hessischen Kreisen.
Schon jetzt gratulieren wir Amir, Noah und Ruben zum Schulsieg sowie Amir zusätzlich zum ersten Platz auf Kreisebene!

v.l.: Rahel Aude (Fachbereichsleiterin Mathematik, Jessica Weil (Mathematiklehrerin), Noah Thonack (R8a), Amir Hussein Akbari (H8), Ruben Len Sommerfeld (R8b) und Simon Becker (Mathematiklehrer) Foto: T. Schmidt

Mathematik der Klasse 10a

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Körper berechnen im Matheunterricht, das ist Thema in der 10. Klasse.

Schnell war den Schülerinnen und Schülern der R10a klar, mit dem Begriff Pyramide kann jeder etwas anfangen.

Also wurden zunächst aus Flächen- und Kantenmaterial Modelle von Pyramiden gebaut. Alltagsbeispiele wie Kirchturmspitzen, Zuckerpyramiden oder bekannte Wahrzeichen wie die ägyptischen Pyramiden oder das Louvre Museum in Paris entsprechen dem mathematischen Körper.

Nachdem handlungsorientiert die Eigenschaften entdeckt und überprüft wurden, ging es zunächst an das Zeichnen von Schrägbildern und Netzen. Dabei konnte auf bereits bekanntes Wissen zurückgegriffen werden.

Ausgehend von den Netzen wurden die Flächenformeln wiederholt, bis schließlich der Oberflächeninhalt und das Volumen unterschiedlicher Pyramiden berechnet werden konnte.

Im Anschluss an die Pyramide lernten die Schülerinnen und Schüler den Kegel kennen, der in einigen Besonderheiten der Pyramide ähnelt, jedoch eine kreisförmige Grundfläche besitzt.

Max-Ernst-Schule als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet

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Auszeichnung „MINT-freundliche Schulen“ und „Digitale Schulen“ in Hessen 2022

Wiesbaden/Berlin, 27. September 2022.
76 Schulen aus Hessen wurden heute in einer Onlineveranstaltung vom stellvertretenden Vorsitzenden von MINT Zukunft e.V. Prof. Dr. Hannes Federrath als „MINT-freundliche Schule“ und/oder “Digitale Schule” ausgezeichnet. Die Auszeichnungen sind drei Jahre gültig. 

Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Hessen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing.

Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“: Die Arbeitsgruppe präsentiert gemeinsam mit der Schulleitung die Auszeichnungsurkunde sowie das Schild, das zukünfitg am Schulgebäude zu sehen sein wird. Auf dem Foto von l. n. r.: Fr. Heffner, Hr. T. Schmidt, Fr. Leistner, Fr. Wagner (Konrektorin zur Wahrnehmung von Schulleitungsaufgaben), Fr. Walz (Konrektorin), Hr. Rühl und Fr. Ondrovic (Schulleiterin).

Kultusminister Lorz: “Je eher wir Kinder und Jugendliche für die Zusammenhänge begeistern, die sie umgeben, desto früher legen wir den Grundstein für ihren späteren beruflichen Erfolg. Es freut mich sehr, dass bei der Vermittlung dieser wichtigen Kompetenzen immer stärker digitale Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Ich danke allen teilnehmenden Schulen sehr für ihr Engagement und heiße die neuen Schulen herzlich in unserem Netzwerk willkommen.“ 

​​Prof. Dr. Hannes Federrath, stv. Vorsitzender der Nationalen Initiative “MINT Zukunft schaffen!”: „Informatische Bildung und Digitalisierung wird immer stärker fest verankertes Thema an Schulen in Deutschland. Nach den letzten Jahren, gepusht durch die Pandemie, wollen Schulen sich weiterentwickeln und die digitale Transformation gemeinsam mit der Schulgemeinschaft stemmen. Die Auszeichnung „Digitale Schule“ hilft dabei, das digitale Profil zu schärfen und mehr und mehr informatische Inhalte in den Unterricht zu bringen. Mit dem Signet ehren wir das Engagement all der Schulleitungen und Lehrkräfte, die sich für eine zeitgemäße Bildung in der digitalen Welt stark machen. Herzlichen Glückwunsch!“

In den letzten Jahren haben Schulen sich stärker für die Chancen der digitalen Bildung geöffnet. Sie wollen sich entwickeln und die eigene digitale Veränderung vorantreiben. Um Schulen zu motivieren, ihr digitales Profil weiter zu schärfen und informatische Inhalte verstärkt in den Unterricht zu bringen, hat die Nationale Initiative »MINT Zukunft schaffen!« die Auszeichnung „Digitale Schule“ ins Leben gerufen. Mit dem Signet soll das Engagement der Schulleitungen und Lehrkräfte gewürdigt und bestärkt werden, die sich für eine zeitgemäße Bildung in der digitalen Welt stark machen.

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) haben für die Schulentwicklung an Bedeutung gewonnen. Die heute ausgezeichneten »MINT-freundlichen Schulen« zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Ad-Hoc-Maßnahmen – z. B. zur Digitalisierung – didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden. Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Nationalen Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

[…]

Einen Überblick über die Standorte unserer ausgezeichneten Schulen finden Sie auf unserer Website in einer neu gestalteten virtuellen Landkarte (“Schulen in aller Welt”). Diese wird von unserem Partner ESRI Inc. bereitgestellt, der bereits das Robert-Koch-Institut und die Johns Hopkins Universität bei der Kartenerstellung im Zuge der COVID-19-Forschung unterstützt. Ein besonderer Dank gilt hier unserem breiten Netzwerk an ehrenamtlichen MINT-Botschafterinnen und -Botschaftern, die die Erstellung der Landkarte aktiv unterstützen.

Kurzbeschreibung »MINT Zukunft schaffen!«: Die Nationale Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ hat den Schwerpunkt, Schülerinnen und Schüler für MINT zu begeistern und Schulen im Bereich MINT zu motivieren, fördern und auszuzeichnen. Hierzu nehmen wir insbesondere die MINT-Profile von Schulen im Allgemeinen sowie des Informatik- bzw. Digitalisierungsprofils im Besonderen durch die Programme „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ in den Blick. Die weiteren Ziele der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ sind die Erhöhung der Zahl der Studienanfänger in MINT-Studiengängen an den Hochschulen in Deutschland und dabei insbesondere die Erhöhung des Frauenanteils, die Sicherung und Steigerung der Qualität der Absolventen von MINT-Studiengängen und -Ausbildungsberufen.

Ansprechpartner Presse:

Benjamin Gesing

MINT Zukunft e. V.
c/o Factory Works GmbH
Rheinsberger Str. 76/77
10115 Berlin
Tel.: 030 21230-828
E-Mail: benjamin.gesing@mintzukunftschaffen.de

Quelle: https://mintzukunftschaffen.de/2022/09/27/auszeichnung-mint-freundliche-schulen-und-digitale-schulen-in-hessen-2022/

 

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Jasmin Horne wird Kreissiegerin im 54. Mathematikwettbewerb des Landes Hessen

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Jasmin Horne mit der Urkunde und Preisen für den Gewinn der 2. Runde. Foto: T. Schmidt

Die Kreissiegerinnen und Kreissieger im 54. Hessischen Mathematik-Wettbewerb sind in einer virtuellen Siegerehrung vom Arbeitgeberverband Hessenmetall Rhein-Main-Taunus und dem Hessischen Kultusministerium ausgezeichnet worden.
Mit Jasmin Horne aus der Klasse R8b kommt die beste Realschülerin (Aufgabengruppe B) im Hochtaunuskreis von der Max-Ernst-Schule – herzlichen Glückwunsch!
Die besten Schüler aus dem Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Rheingau-Taunus-Kreis, Frankfurt und Wiesbaden hatten vor der Siegerehrung die zweistündige Klausur in der 3. Runde, dem Landesentscheid, absolviert.

 

Link zur Galerie mit den Kreissiegern bei hessenmetall.de:
 
 
 
 

Sieger des Mathematikwettbewerbs geehrt

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Am Donnerstag, den 02. Dezember 2021, war es wieder soweit: Mathematikwettbewerb des Landes Hessen für alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8.
Dieser wird in drei Aufgabengruppen geschrieben und findet traditionell am ersten Donnerstag im Dezember statt – 2021 bereits zum 54. Mal!

In der zweiten Schulwoche nach den Weihnachtsferien wurde nun die Ehrung der Schulsieger durch die Schulleiterin Ramona Ondrovic und die unterrichtenden Mathematiklehrer André Falk und Tobias Schmidt vorgenommen:

Den besten Mathematikwettbewerb in der Hauptschule (Aufgabengruppe C) schrieb Tesir Al Muhamad aus der Klasse H8a, der 32,5 von 36 möglichen Punkten erreichte. Er darf am 9. März an der zweiten Runde des Mathematikwettbewerbs teilnehmen, wenn in Königstein die Kreissieger des Hochtaunuskreises ermittelt werden.
Dort dürfen dann auch die beiden besten Realschüler (Aufgabengruppe B) antreten: Jasmin Horne wurde mit 35 von 36 möglichen Punkten Schulsiegerin, dicht gefolgt von Sina Kircher, die 33 Punkte erreichte (beide Klasse R8b).

Die Max-Ernst-Schule drückt den Schülern schon jetzt die Daumen für die zweite Runde und hofft, dass – wie im vergangen Jahr – vielleicht wieder ein Schüler der MES Kreissieger wird und in der dritten Runde des Wettbewerbs um den Titel Landessieger rechnen darf.

Übergabe der Urkunden an die Sieger des Mathematikwettbewerbs (v.l.n.r.):
Ramona Ondrovic (Schulleiterin), Sina Kicher (2. Platz Realschule), Jasmin Horne (1. Platz Realschule), Tobias Schmidt (Mathematiklehrer), Tesir Al Muhamad (1. Platz Hauptschule), André Falk (Mathematiklehrer). Foto: Osterloh.

Bastian Rippert wird Kreissieger im 53. Mathematikwettbewerb des Landes Hessen

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Bastian Marcel Rippert (r.) mit Mathematiklehrer Hr. Weber.
WEILROD/HOCHTAUNUS – (red). Die Kreissiegerinnen und Kreissieger im 53. Hessischen Mathematik-Wettbewerb sind in einer virtuellen Siegerehrung vom Arbeitgeberverband Hessenmetall Rhein-Main-Taunus und dem Hessischen Kultusministerium ausgezeichnet worden. Fünf Schülerinnen und Schüler von vier Schulen im Hochtaunuskreis befinden sich unter den regionalen Preisträgern. In der Gruppe „Gymnasium“ wurden Frank Jeschke von der Bischof-Neumann-Schule in Königstein sowie Florin Walther und Filip Eberhardt vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg ausgezeichnet. Die beste Realschülerin ist Johanna Treber von der Maria-Ward-Schule in Bad Homburg. In der Kategorie der Hauptschulen war Bastian Marcel Rippert von der Max-Ernst-Schule Riedelbach in Weilrod besonders erfolgreich. Die 41 besten Jugendlichen aus dem Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Rheingau-Taunus-Kreis, Frankfurt und Wiesbaden hatten vor der Siegerehrung die zweistündige Klausur in der 3. Runde, dem Landesentscheid, absolviert.
Stephan Rollmann, Vertreter des Hessischen Kultusministeriums, ehrte die Kreissiegerinnen und Kreissieger der Jahrgangsstufe 8 für ihre herausragenden Leistungen und sprach ihnen seine Anerkennung aus. Er betonte, wie wichtig die Mathematik in allen Lebenslagen sei.
 
„Mathematik ist in allen Unternehmensbereichen präsent und unabdingbar, von der betriebswirtschaftlichen Steuerung des Unternehmens über die Entwicklung bis hin zur Fertigung unserer Produkte. Die mit der Mathematik erworbenen Fähigkeiten helfen, Probleme analytisch anzugehen und systematisch zu lösen. Daher braucht unsere Metall- und Elektro-Industrie Mathematik-Begeisterte als Mitgestalter für die Zukunft!“, erklärte Friedrich Avenarius, Geschäftsführer von HESSENMETALL Rhein-Main-Taunus.
 
Usinger Anzeiger vom 16.06.2021
 
Pressemitteilung von Hessenmetall:
53. Hessischer Mathematik-Wettbewerb
Fünf Jugendliche aus dem Hochtaunuskreis sind siegreich
PM_53._Hessischer_Mathematikwettbewerb_Kreissieger_innen_Hochtaunuskreis

Kreiszahl Pi im Homeschooling kennenlernen

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Die Kreiszahl Pi kennenlernen – das muss auch im Distanzunterricht, dem sogenannten „Homeschooling“, gelingen.
Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler der Klasse R9c war es, zu Hause – egal ob drinnen oder draußen – auf Entdeckungsreise zu gehen und kreisrunde Gegenstände zu suchen. Von diesen sollte jeweils der Umfang und Durchmesser gemessen und daraus anschließend der Quotient gebildet werden. Je genauer gemessen wurde, desto näher kamen die Schüler*innen dem Wert der Kreiszahl Pi (3,14159…). Die Ergebnisse wurden anschließend fotografiert und im Schulportal hochgeladen, sodass sie auch für ihren Mathematiklehrer sichtbar wurden.

Nachfolgend einige Ergebnisse:

Francesca Bamberg nimmt an Endrunde des Mathematikwettbewerbs teil

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Francesca Bamberg mit der Siegerurkunde der 2. Runde. Foto: Heffner

Die Schülerin Francesca Bamberg aus der Klasse H8 zeigt, was sie in Mathe drauf hat: Nachdem sie im Dezember letzten Jahres Schulsiegerin in der Aufgabengruppe C wurde, belegte sie in der zweiten Runde auf Kreisebene den 2. Platz und qualifizierte sich dadurch für die 3. Runde – das hessenweite „Finale“.
Aufgrund der Corona-Pandemie konnte dieses leider nicht zusammen mit den anderen Finalist*innen stattfinden, sondern wurde dezentral an den Schulen der Kreissieger*innen ausgetragen.
Wir beglückwünschen Francesca zu ihren herausragenden Leistungen und drücken die Daumen für eine gute Platzierung in der Endrunde!

 

 

 

 

 

Rechengenies und Sauberlinge werden in Riedelbach belohnt

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Die Klassensprecher der Sieger im Sauberkeitswettbewerb (Johannes Rosenbusch (von links), Hassna Aljabad, Egson Hadzija und Carl Voigt), sowie die Sieger des Mathewettbewerbs (Francesca Bamberg, Talia Swart, Lasse Ahrendt, Valera Korchagin, Léon Andreas Schaubert) zeigen stolz ihre Urkunden. Foto: Sabine Neugebauer

Max-Ernst-Schule in Riedelbach prämiert die Schulsieger des Mathematik-Wettbewerbs und die Saubermänner und -frauen der jeweiligen Klassen.

„Dunkle Schokolade enthält durchschnittlich 70 Prozent Kakao. Wie viel Gramm Kakao sind im Durchschnitt in einer 250 g-Tafel enthalten?“ Solche und ähnliche Textaufgaben, aber auch Aufgaben aus den Bereichen Wahrscheinlichkeitsrechnung, Algebra, Bruchrechnung, Geometrie und Symmetrie lösten alle Achtklässler Hessens Anfang Dezember im Rahmen des 52. Mathematik Wettbewerbs des Landes Hessen.
Jetzt am Freitag vor Ausgabe der Zeugnisse stellten an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach die Mathelehrer Tobias Schmidt, Tina Zörb und Stefanie Heffner die Schulsieger im Rahmen einer Schülervollversammlung vor. Bei den Realschülern belegte Valera Korchagin aus der R8c den ersten Platz, den zweiten Platz holte Lasse Ahrendt aus der R8a und den dritten Platz Talia Swart aus der R8c. Bei den Hauptschülern lag Francesca Bamberg vorne. Diese vier werden die Max-Ernst-Schule bei der nächsten Runde in der Gesamtschule in Stierstadt vertreten.

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Max-Ernst-Schule ehrt Schulsieger des Mathematikwettbewerbs

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v.l.: Tobias Schmidt (Mathematiklehrer), Ramona Ondrovic (Schulleiterin), Tjark Kölsch (R8b), Luna Paffhausen (R8b), Joshua Mußeleck (R8c), Simon Becker (Mathematiklehrer) und Hendrik Horn (H8). Foto: J. Weil

Wie lange dauert ein Rundflug von der Wasserkuppe über Wiesbaden, Kassel und zurück? Was kostet ein Ausflug in die Trampolinhalle, wenn alle 28 Schüler Stopper-Socken kaufen und jeweils 60 Minuten springen wollen? Wie viele der 260.000 landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland stellen Bioprodukte her?
Das waren unter anderem die Fragen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8  in der ersten Runde des Mathematikwettbewerbs des Landes Hessen beschäftigen mussten. Dieser findet traditionell am ersten Donnerstag im Dezember statt und wird hessenweit in drei Aufgabengruppen geschrieben.
Im Rahmen einer Schülervollversammlung wurden nun die Schulsieger des zurückliegenden Mathematikwettbewerbs 2018  geehrt. Die Ehrung und Urkundenübergabe erfolgte durch die unterrichtenden Mathematiklehrer Simon Becker und Tobias Schmidt.
Den besten Mathematikwettbewerb in der Hauptschule schrieb Hendrik Horn, der 38 von 48 möglichen Punkten erreichte. Aufgrund der Jahrgangsgröße konnten in der Realschule die drei besten Schülerinnen und Schüler ausgezeichnet werden. Schulsieger wurde Joshua Mußeleck (Klasse R8c) mit 43,5 Punkten, dahinter folgen Tjark Kölsch mit 42 Punkten und Luna Paffhausen mit 41 Punkten (beide R8b). Die Schulsieger werden Anfang März in der zweiten Runde des Mathematikwettbewerbs gegeneinander antreten, um den Kreissieger im Hochtaunuskreis zu ermitteln.