Ein Zeichen für den Frieden

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🇺🇦 In der letzten Woche haben Hessens Schülerinnen und Schüler für den Frieden und gegen den Krieg in der Ukraine eine Schweigeminute eingelegt. 🇺🇦

Heute versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler der Max-Ernst-Schule mit ihren Lehrkräften auf dem Sportplatz und formten ein Peace-Zeichen in weiß, der Friedensfarbe, sowie den ukrainischen Farben blau und gelb, dabei steht das Gelbe im unteren Teil der Flagge für die reifen Kornfelder und das Blaue im oberen Teil der Flagge für den Himmel darüber.

Quelle: Usinger Neue Presse vom 09.03.2022

 

Einschulungsfeier an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach

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Höflichkeit, Respekt, Lernbereitschaft: Das erwartet die Max-Ernst-Schule in Riedelbach von den neuen Fünftklässlern, die gestern von Schulleiterin Ramona Ondrovic begrüßt wurden.

Von Sabine Neugebauer
 
RIEDELBACH – „Like a rainbow in the sky“, wie ein Regenbogen am Himmel – zu dieser Musik tanzten die Schülerinnen und Schüler der Förderstufenklasse F6c bei der Einschulung der 5. Klassen am Dienstagmorgen in der Max-Ernst-Schule (MES) in Riedelbach. Und genauso bunt klangen die Namen, die nacheinander aufgerufen wurden, nach ihrer Herkunft aus unterschiedlichen Ländern. Über 60 Kinder nahm die Schulgemeinde der MES in drei Klassen in ihre Reihen auf.
In drei Etappen nacheinander begrüßte Schulleiterin Ramona Ondrovic ihre neuen Schützlinge in der Mensa. „Für uns seid ihr anfangs alle gleich, wie Sportler, die an einer Startlinie stehen“, sagte die Schulleiterin. Es gebe allerdings keinen Startschuss und die Kinder müssten auch keine Angst haben, denn es gehe nicht in den Wettkampf. Aber sie wisse, dass jede Schülerin und jeder Schüler unterschiedliche Voraussetzungen mitbringe, obwohl alle bestmöglich in der Grundschule vorbereitet wurden. „Das ist der zweite Einschulungstag in eurem Leben“, wandte sich Ondrovic an die Neulinge. Und sie erwarte Höflichkeit, Respekt und Lernbereitschaft, die sich in Pünktlichkeit, fleißigem Lernen und ordentlichem Sozialverhalten ausdrücke.
 
Die Eltern wies die Schulleiterin auf den Förderverein der Schule und den Elternbeirat hin; in beiden könne man mitarbeiten. Und anschließend stellten sich die Vorsitzende des Schulelternbeirates, Christiane Bamberg, und die Vorsitzende des Fördervereins der Max-Ernst-Schule, Claudia Leisinger kurz vor. Sie luden die Eltern während der Wartezeit auf ihre Kinder zu Gesprächen in die Bibliothek der Schule ein. Jeder der drei neuen Klassenlehrer und -lehrerinnen wird von einer sogenannten REBUS-Kraft unterstützt. Tina Osterloh und Jonas Müller-Wolff kommen von der Regionalen Beratungs- und Unterstützungsstelle (REBUS). Sie seien Ansprechpartner für die Kinder, wenn es mal Schwierigkeiten oder Probleme gebe, sagte Osterloh bei ihrer kurzen Vorstellung. Und sie helfen bei der Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigungen. Osterloh ist für die Klassen F5a, deren Klassenlehrerin Stefanie Heffner ist, sowie für die Klasse F5b von Oliver Schütze zuständig. Klassenlehrer Simon Becker, der die F5c übernimmt, wird von Müller-Wolff unterstützt. Die kurze Einschulungsfeier für jede der drei Klassen wurde durch einen musikalischen Beitrag von Jungwhan Kim mit der Geige sowie einen Sketch der Klasse F6a umrahmt. Die ersten drei Schultage der neuen Fünftklässler stehen ganz im Zeichen des Kennenlernens der Schule sowie des Methodentrainings für das Lernen und werden ganz von den jeweiligen Klassenlehrern übernommen. Erst am Freitag wird der normale Unterricht in den drei neuen Klassen aufgenommen.
 
Usinger Anzeiger vom 31.08.2021

Abschlussklassen verabschiedet

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Die Klasse R10a mit ihrer Klassenlehrerin Fr. Naujok und dem ehemaligen Klassenlehrer Hr. Müller.
Foto: Neugebauer

Drei Real- und eine Hauptschulklasse der Max-Ernst-Schule wurdne am Freitag ins Leben entlassen. Trotz Corona haben alle Schüler bereits jetzt eine Zukunftsperspektive mit einer Ausbildung, weiterführenden Schule oder einem freiwilligen, sozialen Jahr.

RIEDELBACH – 83 Schülerinnen und Schüler von drei Realschulklassen und einer Hauptschulklasse wurden am Freitagabend nacheinander von der Max-Ernst-Schule (MES) in Riedelbach verabschiedet. Alle haben entweder einen Ausbildungsplatz gefunden, besuchen eine weiterführende Schule oder haben sich für ein freiwilliges soziales Jahr entschieden.
Besonders stolz ist Schulleiterin Ramona Ondrovic auf zwei Jugendliche, die einen berufsorientierten Abschluss gemacht haben. Bei der Abschlussfeier in der Mensa wandte sich Ondrovic schmunzelnd an die Schulabgänger: „Das ist das letzte Mal, dass ihr euch eine Rede in der Max-Ernst-Schule anhören müsst“.
 
Das vergangene Jahr sei schwierig gewesen, jede Woche habe es eine andere Maßgabe zu den Hygieneauflagen wegen der Pandemie gegeben. „Die Situation heute erinnert an die Situation vieler älterer Menschen in der Kriegs- und Nachkriegszeit“, betonte die Schulleiterin. Trotz der damaligen Widrigkeiten habe diese Generation es geschafft, eine gute Grundlage für die nächste Generation zu schaffen. „Lasst euch von den negativen Formulierungen nicht nach unten ziehen“, forderte sie die jungen Leute auf. „Coronazeit ist auch Lebenszeit“, mahnte sie.
 
Verabschiedung der Abschlussklassen in der Mensa. Foto: T. Schmidt

Die Klassenlehrerin der R10 a, Ricarda Naujok, blickte kurz auf die erste Zeit mit ihrem „wilden Haufen“ zurück, der sich im Lauf der drei Jahre, in denen sie die Klasse betreute, zu einer Gruppe mit einer funktionierenden Klassengemeinschaft entwickelt habe. „Ihr seid eine Klasse, mit der es Spaß machte, Dinge zu unternehmen, aber auch zu unterrichten“, so Naujok. Der Distanzunterricht habe einiges von den Schülerinnen und Schülern abverlangt, das gewohnte zeitliche Gerüst sei in sich zusammengefallen, Selbstorganisation sei angesagt gewesen. „Viele sind gestärkt und selbstsicherer aus dieser Phase hervorgegangen,“ entdeckte Naujok auch positive Seiten dieser Zeit.

 
Die beiden Schulabgängerinnen Sina Scheurich und Lea Wilhelm nahmen in ihrer Abschiedsrede die Schulzeit humorvoll-kritisch unter die Lupe. Sie sprachen von englischen unregelmäßigen Verben, die sie nachts um drei aufsagen könnten, und davon, dass sie in Zweierreihen bei Feueralarm die Schule verlassen könnten. Den Satz des Pythagoras hätten sie zuletzt in der Mathearbeit benötigt. Aber auch Zickenkrieg und Prügeleien hätten die Lehrer aushalten müssen und sie trotzdem nicht aufgegeben. „Vielen Dank für die Arschtritte“, sagte Scheurich lachend. Die Klassenbesten wurden mit Urkunden geehrt. In der R10 a waren dies Lena Fritz und Benjamin Eid mit jeweils einem Notendurchschnitt von 1,6. In der R10b von Klassenlehrer Tobias Schmidt konnte Luna Paffhausen mit einer 1,0 punkten. In der R10c von Simon Becker war David Wagner mit einem Durchschnitt von 1,1 nicht viel „schlechter“. Und Francesca Bamberg war in der H9 von Stefanie Heffner mit 1,3 die beste Schülerin. Die vier kurzen Verabschiedungen unter strengen Hygieneauflagen wurden jeweils von der Lehrerband aus Doris Kunselman (Gesang), Uwe Balser (Klavier), Christian Müller (Gesang) und Oliver Schütze (E-Gitarre) musikalisch mit „Imagine“ und „Let it be“ umrahmt.
 
Usinger Anzeiger vom 12.07.2021

Bastian Rippert wird Kreissieger im 53. Mathematikwettbewerb des Landes Hessen

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Bastian Marcel Rippert (r.) mit Mathematiklehrer Hr. Weber.
WEILROD/HOCHTAUNUS – (red). Die Kreissiegerinnen und Kreissieger im 53. Hessischen Mathematik-Wettbewerb sind in einer virtuellen Siegerehrung vom Arbeitgeberverband Hessenmetall Rhein-Main-Taunus und dem Hessischen Kultusministerium ausgezeichnet worden. Fünf Schülerinnen und Schüler von vier Schulen im Hochtaunuskreis befinden sich unter den regionalen Preisträgern. In der Gruppe „Gymnasium“ wurden Frank Jeschke von der Bischof-Neumann-Schule in Königstein sowie Florin Walther und Filip Eberhardt vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg ausgezeichnet. Die beste Realschülerin ist Johanna Treber von der Maria-Ward-Schule in Bad Homburg. In der Kategorie der Hauptschulen war Bastian Marcel Rippert von der Max-Ernst-Schule Riedelbach in Weilrod besonders erfolgreich. Die 41 besten Jugendlichen aus dem Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Rheingau-Taunus-Kreis, Frankfurt und Wiesbaden hatten vor der Siegerehrung die zweistündige Klausur in der 3. Runde, dem Landesentscheid, absolviert.
Stephan Rollmann, Vertreter des Hessischen Kultusministeriums, ehrte die Kreissiegerinnen und Kreissieger der Jahrgangsstufe 8 für ihre herausragenden Leistungen und sprach ihnen seine Anerkennung aus. Er betonte, wie wichtig die Mathematik in allen Lebenslagen sei.
 
„Mathematik ist in allen Unternehmensbereichen präsent und unabdingbar, von der betriebswirtschaftlichen Steuerung des Unternehmens über die Entwicklung bis hin zur Fertigung unserer Produkte. Die mit der Mathematik erworbenen Fähigkeiten helfen, Probleme analytisch anzugehen und systematisch zu lösen. Daher braucht unsere Metall- und Elektro-Industrie Mathematik-Begeisterte als Mitgestalter für die Zukunft!“, erklärte Friedrich Avenarius, Geschäftsführer von HESSENMETALL Rhein-Main-Taunus.
 
Usinger Anzeiger vom 16.06.2021
 
Pressemitteilung von Hessenmetall:
53. Hessischer Mathematik-Wettbewerb
Fünf Jugendliche aus dem Hochtaunuskreis sind siegreich
PM_53._Hessischer_Mathematikwettbewerb_Kreissieger_innen_Hochtaunuskreis

Info-Bus von Hessenmetall an der MES in Riedelbach

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Auch der ME-Info-Truck wird in Coronazeiten unter besonderen Auflagen genutzt. Die Klasse R 9c mit Klassenlehrerin Margret Sachs (5. von links) kommt geteilt zum Info-Truck. Foto: Jung

Der Arbeitgeberverband Hessenmetall informiert zum wiederholten Male mit seinem ME-Truck an der Max-Ernst-Schule Riedelbach über die Vielfalt der Metall- und Elektroberufe.

ME – das steht an der Schule in Riedelbach normalerweise für Max-Ernst. Doch in den vergangenen drei Tagen hatte der ME-Truck just an jener Schule Station gemacht, um den Schülerinnen und Schülern die Berufswelt von Metall und Elektro näher zu bringen. Seit vier Jahren ist das große Gefährt in Riedelbach regelmäßig zu Gast und hat in dieser Zeit schon viele Schüler Richtung Metall- oder Elektroberuf bringen können. Zehn Busse gibt es insgesamt und jeder für sich ist mit Wissen vollgestopft. Den beiden Herren, die für den Arbeitgeberverband Hessenmetall Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus im Einsatz waren, ist es dabei wichtig, den Interessenten die große Vielfalt in diesem Sektor aufzuzeigen und ihnen einen ersten Eindruck zu vermitteln, wohin sie ihre berufliche Laufbahn bringen könnte, wenn sie sich für einen Beruf im ME-Sektor entscheiden. „Die Schüler lernen, dass das alles zusammen hängt“, so die Information, „und dass vieles, was sie aus dem Alltag so kennen oder zu kennen glauben, von den ME-Berufen hergestellt wird“.
Es ist also eine breite Palette, was im Segment ausgebildet wird und nach der Zwangspause durch Corona freuten sich auch die beiden Betreuer sehr darüber, wieder unterwegs sein zu können und ihr Fachwissen zu teilen. In den nächsten Jahren werden ein Viertel der Beschäftigten im ME-Bereich in den Ruhestand gehen. Die Zeit drängt also, dass genügend Nachwuchs rekrutiert werden kann. Die Vorteile dieser Berufe liegen neben der 35-Stunden-Woche auch in der vergleichsweise guten Bezahlung und nicht zuletzt darin, dass die Berufe sehr abwechslungsreich sind.
 

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MES in Riedelbach wird zur „Bike School“

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Gleich geht es los: Die neun Schüler, ausgestattet mit Fahrrad, Warnweste und Helm, wollen den mit Pylonen abgesteckten Parcours meistern. Foto: Jung

Mithilfe des Fördervereins, der AOK und des Vereins Bikepool hat die Biker-AG an der Max-Ernst-Schule Riedelbach 14 Mountain-Bikes bekommen. Die MES darf sich nun offiziell Bike-School nennen.

Die Max-Ernst-Schule in Riedelbach kann sich jetzt ganz offiziell „Bike School“ nennen. Diesen Ehrentitel führt sie, weil nun die nötigen Grundlagen geliefert worden sind: 14 Mountain-Bikes für die Biker-AG stehen bereit. Damit hochzufrieden sind die Schulleiterin Ramona Ondrovic und Konrektor Stephan Schlosser. Denn das sportliche Angebot gefällt beiden. Als Ausgleich zum Drücken der Schulbank kommt die Bewegung den Schülern sehr zugute.
Gegründet hat die AG Erdkundelehrer Simon Becker, der in seiner Freizeit gerne Mountainbike fährt. Die Idee dahinter: Bewegung in der freien Natur, Training für die Muskeln und Sinne sowie quasi nebenbei das Kennenlernen der Natur. „Da kann auch etwas Erdkundeunterricht stattfinden und beim Reparieren der Räder in unserer eigenen kleinen Werkstatt lernen die Teilnehmer noch etwas Physik und Mechanik“, ist Becker zuversichtlich. Die Schüler haben sich für ein halbes Jahr bei der AG angemeldet und werden bald die ersten Ausflüge unternehmen.

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Schüler der Max-Ernst-Schule zu Besuch in Nazaré, Portugal

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Im Rahmen des Erasmus+ Projektes der Max-Ernst-Schule trafen sich 30 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Zypern, Polen, Lettland und Nordmazedonien vom 17.02. bis 22.02.2020 in Nazaré, Portugal.

Nach der Ankunft in Nazaré wurden alle Gastschüler herzlich von ihren Gastfamilien und den dortigen Lehrkräften begrüßt. Der Dienstag begann mit einem traditionellen Tanz, bei dem zuerst die Schüler vom Schulleiter der Escola Básica e Secundária Amadeu Gaudêncio empfangen wurden.

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