M+E Truck zu Besuch an der Max-Ernst-Schule

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Quelle: Taunus Zeitung vom 21.03.2022

Max-Ernst-Schüler erkunden Metall- und Elektroberufe

Unternehmen Aqseptence Group stellt Ausbildungsgänge im InfoTruck vor

Eine besondere Unterrichtsstunde haben die Schülerinnen und
Schüler der Max-Ernst-Schule bei einem Stopp des M+E-InfoTrucks erlebt. Die Jugendlichen
erhielten in Weilrod-Riedelbach an drei Tagen erste Einblicke in die Welt der Metall- und
Elektroberufe. […]
gesamte Pressemitteilung:
PM HESSENMETALL Rhein-Main-Taunus InfoTruck Max-Ernst-Schule [PDF-Dokument]

Ein Zeichen für den Frieden

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🇺🇦 In der letzten Woche haben Hessens Schülerinnen und Schüler für den Frieden und gegen den Krieg in der Ukraine eine Schweigeminute eingelegt. 🇺🇦

Heute versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler der Max-Ernst-Schule mit ihren Lehrkräften auf dem Sportplatz und formten ein Peace-Zeichen in weiß, der Friedensfarbe, sowie den ukrainischen Farben blau und gelb, dabei steht das Gelbe im unteren Teil der Flagge für die reifen Kornfelder und das Blaue im oberen Teil der Flagge für den Himmel darüber.

Quelle: Usinger Neue Presse vom 09.03.2022

 

Barrierefreier Umbau in Riedelbach fast fertig

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Der barrierefreie Umbau der Bushaltestellen und Fußgängerüberwege vor dem Schulzentrum in Riedelbach konnte in den Sommerferien fast komplett abgeschlossen werden. Jetzt fehlen nur noch Drängelgitter und Hol-/Bringzone für Elterntaxis.

Von Sabine Neugebauer
 
Einige Restarbeiten werden noch durchgeführt, dann ist die barrierefrei umgebaute Haltestelle am Schulzentrum in Riedelbach fertig. Foto: Sabine Neugebauer

RIEDELBACH – Vier Bussteige statt vorher fünf, aber dafür jetzt besser angeordnet und barrierefrei: So präsentierte sich die umgestaltete Bushaltestelle am Schulzentrum in Riedelbach den Sommerferien. Noch ist nicht alles ganz fertig, die Drängelgitter fehlen noch. „Die beauftragte Firma war bei den Unwettern im Juli mit ihrer Werkstatt auch betroffen und die Produktion aus diesem Grund zwischenzeitlich nicht möglich“, sagt Weilrods Bürgermeister Götz Esser. Der barrierefreie Umbau der Bushaltestellen wird von der Gemeinde betrieben. Bisher seien die Bushaltestellen in Finsternthal, Riedelbach, Neuweilnau, Rod an der Weil, Hasselbach und Winden umgebaut worden, so Esser weiter. In diesem Jahr folgten noch Emmershausen und Oberlauken. Die Förderung für die Haltestellen Gemünden und Niederlauken sei beantragt; 80 Prozent der Umbaukosten übernimmt das Land Hessen. Hier in Riedelbach belaufen sich die Kosten auf etwa 275000 Euro für die Bushaltestelle und die Straßenquerungen. Auch die beiden Straßenüberwege wurden barrierefrei umgestaltet. Hinzu kommen noch die Straßenerneuerung und Erneuerung der Wasserleitung für rund 93500 Euro, die nicht gefördert werden. Das sei die größte Umbaumaßnahme dieser Art in Weilrod gewesen, betont der Bürgermeister. „Wir sind sehr froh über die schnelle und gute Umsetzung der Bauarbeiten an der Schule in Riedelbach. Unser Dank gilt hier nicht nur den Unternehmen, die sich sehr stark in Zeug gelegt haben, sondern auch an den Hochtaunuskreis, mit dem wir gemeinsam eine sehr gute Lösung zur Umsetzung der Maßnahme gefunden haben“, freut sich der Gemeindechef. Und das Ganze wurde innerhalb der Sommerferien gestemmt.

 
Auch die Schulleiterin der Max-Ernst-Schule, Ramona Ondrovic ist begeistert: „Der ganze Platz ist neu gestaltet und jetzt barrierefrei nicht nur für behinderte Schüler, sondern, da es sich ja um eine öffentliche Bushaltestelle handelt, beispielsweise auch für Mütter mit Kinderwagen.“ Selbst die Busfahrer zeigten sich erfreut über den Umbau. Jetzt können sie die einzelnen Bussteige besser anfahren, ohne viel kurbeln und zirkeln zu müssen. Jetzt gilt es nur noch die Elterntaxis aus dem Trubel der an- und abfahrenden Busse herauszuhalten; dazu ist eine Bring- und Holzone unterhalb der Grundschule geplant. Die Vorbereitungen für den Bau haben begonnen. „Auch das soll noch 2021 fertiggestellt werden“, sagt Esser. Hierfür seien 108000 Euro eingeplant, die seitens der Hessenkasse gefördert werden. „Da hat die Gemeinde gut geplant“, freut sich auch Ondrovic über die Neuerung. Auch die Rektorin der Grundschule am Sommerberg, Kathrin Schnalle, befürwortet den Gesamtplan. „Der Umbau kommt der Sicherheit der Kinder zugute. Insbesondere die Situation an der Kreuzung wird entschärft, wenn hier die Eltern die Kreuzung nicht mehr zuparken, um ihre Kinder abzusetzen.“ Und die Gemeinde hat weitere Pläne. „Derzeit sind wir in der Vorbereitung einer solchen Zone auch in Rod an der Weil, allerdings wollen wir hier auch die Nutzung einer Bring- und Holzone anhand von Verkehrszählung und Gebrauch in Riedelbach mit in unsere Überlegungen einbeziehen“, gibt Esser einen Ausblick auf die weitere geplante Maßnahme in Weilrod.
 
Usinger Anzeiger vom 02.09.2021

Einschulungsfeier an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach

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Höflichkeit, Respekt, Lernbereitschaft: Das erwartet die Max-Ernst-Schule in Riedelbach von den neuen Fünftklässlern, die gestern von Schulleiterin Ramona Ondrovic begrüßt wurden.

Von Sabine Neugebauer
 
RIEDELBACH – „Like a rainbow in the sky“, wie ein Regenbogen am Himmel – zu dieser Musik tanzten die Schülerinnen und Schüler der Förderstufenklasse F6c bei der Einschulung der 5. Klassen am Dienstagmorgen in der Max-Ernst-Schule (MES) in Riedelbach. Und genauso bunt klangen die Namen, die nacheinander aufgerufen wurden, nach ihrer Herkunft aus unterschiedlichen Ländern. Über 60 Kinder nahm die Schulgemeinde der MES in drei Klassen in ihre Reihen auf.
In drei Etappen nacheinander begrüßte Schulleiterin Ramona Ondrovic ihre neuen Schützlinge in der Mensa. „Für uns seid ihr anfangs alle gleich, wie Sportler, die an einer Startlinie stehen“, sagte die Schulleiterin. Es gebe allerdings keinen Startschuss und die Kinder müssten auch keine Angst haben, denn es gehe nicht in den Wettkampf. Aber sie wisse, dass jede Schülerin und jeder Schüler unterschiedliche Voraussetzungen mitbringe, obwohl alle bestmöglich in der Grundschule vorbereitet wurden. „Das ist der zweite Einschulungstag in eurem Leben“, wandte sich Ondrovic an die Neulinge. Und sie erwarte Höflichkeit, Respekt und Lernbereitschaft, die sich in Pünktlichkeit, fleißigem Lernen und ordentlichem Sozialverhalten ausdrücke.
 
Die Eltern wies die Schulleiterin auf den Förderverein der Schule und den Elternbeirat hin; in beiden könne man mitarbeiten. Und anschließend stellten sich die Vorsitzende des Schulelternbeirates, Christiane Bamberg, und die Vorsitzende des Fördervereins der Max-Ernst-Schule, Claudia Leisinger kurz vor. Sie luden die Eltern während der Wartezeit auf ihre Kinder zu Gesprächen in die Bibliothek der Schule ein. Jeder der drei neuen Klassenlehrer und -lehrerinnen wird von einer sogenannten REBUS-Kraft unterstützt. Tina Osterloh und Jonas Müller-Wolff kommen von der Regionalen Beratungs- und Unterstützungsstelle (REBUS). Sie seien Ansprechpartner für die Kinder, wenn es mal Schwierigkeiten oder Probleme gebe, sagte Osterloh bei ihrer kurzen Vorstellung. Und sie helfen bei der Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigungen. Osterloh ist für die Klassen F5a, deren Klassenlehrerin Stefanie Heffner ist, sowie für die Klasse F5b von Oliver Schütze zuständig. Klassenlehrer Simon Becker, der die F5c übernimmt, wird von Müller-Wolff unterstützt. Die kurze Einschulungsfeier für jede der drei Klassen wurde durch einen musikalischen Beitrag von Jungwhan Kim mit der Geige sowie einen Sketch der Klasse F6a umrahmt. Die ersten drei Schultage der neuen Fünftklässler stehen ganz im Zeichen des Kennenlernens der Schule sowie des Methodentrainings für das Lernen und werden ganz von den jeweiligen Klassenlehrern übernommen. Erst am Freitag wird der normale Unterricht in den drei neuen Klassen aufgenommen.
 
Usinger Anzeiger vom 31.08.2021