Liebe Viertklässlerinnen und Viertklässler, liebe Eltern,
eine große Entscheidung liegt vor Euch/Ihnen. Der Wechsel von der Grundschule an eine weiterführende Schule ist ein entscheidender Schritt. Dabei ist es uns wichtig, dass Sie einen Einblick in die Arbeit an der Max-Ernst-Schule erhalten. Auf unseren Schulflyernerhalten Sie einen guten Überblick über unsere Schule. Weiterhin ist auch unsere Homepage eine Möglichkeit für Sie, sich zu informieren.
Weiterhin haben sich die weiterführenden Schulen im Usinger Land in diesem Jahr in Absprache mit den Grundschulen entschieden, zentrale Elterninformationsabende anzubieten, die direkt an der weiterführenden Schule stattfinden.
Ich lade Sie hiermit am Donnerstag, den 18.11.2021, um 19.00 Uhr in die Mensa der Max-Ernst-Schule ein. An diesem Abend würde ich Ihnen gerne die Besonderheiten unserer Schule vorstellen und Ihnen somit einen Einblick in unsere Arbeit geben.
Wie schon auf der Einladung vermerkt, wird die Veranstaltung unter Beachtung der 3G-Regeln stattfinden. Ich bitte Sie daher, das pro Kind nur ein Elternteil kommt. Für eine einfachere Kontaktverfolgung ist es außerdem notwendig, dass Sie zum Informationsabend das ausgefüllte Kontaktformularmitbringen.
Ich freue mich, Sie kennenzulernen und Ihnen die Max-Ernst-Schule an diesem Abend vorstellen zu können.
Höflichkeit, Respekt, Lernbereitschaft: Das erwartet die Max-Ernst-Schule in Riedelbach von den neuen Fünftklässlern, die gestern von Schulleiterin Ramona Ondrovic begrüßt wurden.
Von Sabine Neugebauer
RIEDELBACH – „Like a rainbow in the sky“, wie ein Regenbogen am Himmel – zu dieser Musik tanzten die Schülerinnen und Schüler der Förderstufenklasse F6c bei der Einschulung der 5. Klassen am Dienstagmorgen in der Max-Ernst-Schule (MES) in Riedelbach. Und genauso bunt klangen die Namen, die nacheinander aufgerufen wurden, nach ihrer Herkunft aus unterschiedlichen Ländern. Über 60 Kinder nahm die Schulgemeinde der MES in drei Klassen in ihre Reihen auf.
In drei Etappen nacheinander begrüßte Schulleiterin Ramona Ondrovic ihre neuen Schützlinge in der Mensa. „Für uns seid ihr anfangs alle gleich, wie Sportler, die an einer Startlinie stehen“, sagte die Schulleiterin. Es gebe allerdings keinen Startschuss und die Kinder müssten auch keine Angst haben, denn es gehe nicht in den Wettkampf. Aber sie wisse, dass jede Schülerin und jeder Schüler unterschiedliche Voraussetzungen mitbringe, obwohl alle bestmöglich in der Grundschule vorbereitet wurden. „Das ist der zweite Einschulungstag in eurem Leben“, wandte sich Ondrovic an die Neulinge. Und sie erwarte Höflichkeit, Respekt und Lernbereitschaft, die sich in Pünktlichkeit, fleißigem Lernen und ordentlichem Sozialverhalten ausdrücke.
Die Eltern wies die Schulleiterin auf den Förderverein der Schule und den Elternbeirat hin; in beiden könne man mitarbeiten. Und anschließend stellten sich die Vorsitzende des Schulelternbeirates, Christiane Bamberg, und die Vorsitzende des Fördervereins der Max-Ernst-Schule, Claudia Leisinger kurz vor. Sie luden die Eltern während der Wartezeit auf ihre Kinder zu Gesprächen in die Bibliothek der Schule ein. Jeder der drei neuen Klassenlehrer und -lehrerinnen wird von einer sogenannten REBUS-Kraft unterstützt. Tina Osterloh und Jonas Müller-Wolff kommen von der Regionalen Beratungs- und Unterstützungsstelle (REBUS). Sie seien Ansprechpartner für die Kinder, wenn es mal Schwierigkeiten oder Probleme gebe, sagte Osterloh bei ihrer kurzen Vorstellung. Und sie helfen bei der Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigungen. Osterloh ist für die Klassen F5a, deren Klassenlehrerin Stefanie Heffner ist, sowie für die Klasse F5b von Oliver Schütze zuständig. Klassenlehrer Simon Becker, der die F5c übernimmt, wird von Müller-Wolff unterstützt. Die kurze Einschulungsfeier für jede der drei Klassen wurde durch einen musikalischen Beitrag von Jungwhan Kim mit der Geige sowie einen Sketch der Klasse F6a umrahmt. Die ersten drei Schultage der neuen Fünftklässler stehen ganz im Zeichen des Kennenlernens der Schule sowie des Methodentrainings für das Lernen und werden ganz von den jeweiligen Klassenlehrern übernommen. Erst am Freitag wird der normale Unterricht in den drei neuen Klassen aufgenommen.
Unter Berücksichtigung der derzeit geltenden Vorgaben bezüglich der vorgegebenen Teilnehmerzahl ist die Einschulung auch im Schuljahr 2021/22 klassenweise wie folgt geplant:
Klasse
Zeitfenster der Einschulung
Unterricht
F5a Frau Heffner Frau Osterloh
8.30 Uhr bis ca. 9.15 Uhr
bis zur 4. Stunde (11.35 Uhr)
F5b Herr Schütze Frau Osterloh
9.30 Uhr bis ca. 10.15 Uhr
bis zur 6. Stunde (bis 13.25 Uhr)
F5c Herr Becker Herr Müller-Wolff
10.30 Uhr bis ca. 11.15 Uhr
bis zur 6. Stunde (bis 13.25 Uhr)
Aufgrund der noch geltenden Hygiene- und Abstandsregeln müssen bei den einzelnen Einschulungsfeiern folgende Punkte beachtet werden:
Jeder Schüler kann 2 Begleitpersonen mitbringen. Alle Teilnehmer/innen sind verpflichtet, ihre Kontaktdaten (vollständiger Name, Adresse, Telefonnummer und/oder Mailadresse) bis 21.07.2021 per Mail an die Verwaltung zu senden (verwaltung@mes.hochtaunuskreis.net), so dass eine Nachverfolgung im Falle einer Infektion möglich ist.
Das Tragen eines Mundschutzes (medizinische Maske) ist Pflicht.
Da die Einschulungsfeier in unserer Mensa stattfindet, ist ein Negativnachweis erforderlich – auch für die Einschulungskinder! Als Negativnachweis gilt:
Impfnachweise (14 Tage nach letzter Impfung)
Genesenennachweis
Testnachweis (z.B. von einem Testzentrum oder Arzt); kein privater Schnelltest; die zugrunde liegende Testung darf max. 24 Stunden zurückliegen.
Die Eltern der Einschulungskinder haben zudem bereits ein individuelles Schreiben über die Organisation des Tages erhalten.
In der Schülerbücherei werden sich der Förderverein sowie der Schulelternbeirat den neuen Eltern vorstellen.
Die Klasse R10a mit ihrer Klassenlehrerin Fr. Naujok und dem ehemaligen Klassenlehrer Hr. Müller. Foto: Neugebauer
Drei Real- und eine Hauptschulklasse der Max-Ernst-Schule wurdne am Freitag ins Leben entlassen. Trotz Corona haben alle Schüler bereits jetzt eine Zukunftsperspektive mit einer Ausbildung, weiterführenden Schule oder einem freiwilligen, sozialen Jahr.
RIEDELBACH – 83 Schülerinnen und Schüler von drei Realschulklassen und einer Hauptschulklasse wurden am Freitagabend nacheinander von der Max-Ernst-Schule (MES) in Riedelbach verabschiedet. Alle haben entweder einen Ausbildungsplatz gefunden, besuchen eine weiterführende Schule oder haben sich für ein freiwilliges soziales Jahr entschieden.
Besonders stolz ist Schulleiterin Ramona Ondrovic auf zwei Jugendliche, die einen berufsorientierten Abschluss gemacht haben. Bei der Abschlussfeier in der Mensa wandte sich Ondrovic schmunzelnd an die Schulabgänger: „Das ist das letzte Mal, dass ihr euch eine Rede in der Max-Ernst-Schule anhören müsst“.
Das vergangene Jahr sei schwierig gewesen, jede Woche habe es eine andere Maßgabe zu den Hygieneauflagen wegen der Pandemie gegeben. „Die Situation heute erinnert an die Situation vieler älterer Menschen in der Kriegs- und Nachkriegszeit“, betonte die Schulleiterin. Trotz der damaligen Widrigkeiten habe diese Generation es geschafft, eine gute Grundlage für die nächste Generation zu schaffen. „Lasst euch von den negativen Formulierungen nicht nach unten ziehen“, forderte sie die jungen Leute auf. „Coronazeit ist auch Lebenszeit“, mahnte sie.
Verabschiedung der Abschlussklassen in der Mensa. Foto: T. Schmidt
Die Klassenlehrerin der R10 a, Ricarda Naujok, blickte kurz auf die erste Zeit mit ihrem „wilden Haufen“ zurück, der sich im Lauf der drei Jahre, in denen sie die Klasse betreute, zu einer Gruppe mit einer funktionierenden Klassengemeinschaft entwickelt habe. „Ihr seid eine Klasse, mit der es Spaß machte, Dinge zu unternehmen, aber auch zu unterrichten“, so Naujok. Der Distanzunterricht habe einiges von den Schülerinnen und Schülern abverlangt, das gewohnte zeitliche Gerüst sei in sich zusammengefallen, Selbstorganisation sei angesagt gewesen. „Viele sind gestärkt und selbstsicherer aus dieser Phase hervorgegangen,“ entdeckte Naujok auch positive Seiten dieser Zeit.
Die beiden Schulabgängerinnen Sina Scheurich und Lea Wilhelm nahmen in ihrer Abschiedsrede die Schulzeit humorvoll-kritisch unter die Lupe. Sie sprachen von englischen unregelmäßigen Verben, die sie nachts um drei aufsagen könnten, und davon, dass sie in Zweierreihen bei Feueralarm die Schule verlassen könnten. Den Satz des Pythagoras hätten sie zuletzt in der Mathearbeit benötigt. Aber auch Zickenkrieg und Prügeleien hätten die Lehrer aushalten müssen und sie trotzdem nicht aufgegeben. „Vielen Dank für die Arschtritte“, sagte Scheurich lachend. Die Klassenbesten wurden mit Urkunden geehrt. In der R10 a waren dies Lena Fritz und Benjamin Eid mit jeweils einem Notendurchschnitt von 1,6. In der R10b von Klassenlehrer Tobias Schmidt konnte Luna Paffhausen mit einer 1,0 punkten. In der R10c von Simon Becker war David Wagner mit einem Durchschnitt von 1,1 nicht viel „schlechter“. Und Francesca Bamberg war in der H9 von Stefanie Heffner mit 1,3 die beste Schülerin. Die vier kurzen Verabschiedungen unter strengen Hygieneauflagen wurden jeweils von der Lehrerband aus Doris Kunselman (Gesang), Uwe Balser (Klavier), Christian Müller (Gesang) und Oliver Schütze (E-Gitarre) musikalisch mit „Imagine“ und „Let it be“ umrahmt.
Bastian Marcel Rippert (r.) mit Mathematiklehrer Hr. Weber.
WEILROD/HOCHTAUNUS – (red). Die Kreissiegerinnen und Kreissieger im 53. Hessischen Mathematik-Wettbewerb sind in einer virtuellen Siegerehrung vom Arbeitgeberverband Hessenmetall Rhein-Main-Taunus und dem Hessischen Kultusministerium ausgezeichnet worden. Fünf Schülerinnen und Schüler von vier Schulen im Hochtaunuskreis befinden sich unter den regionalen Preisträgern. In der Gruppe „Gymnasium“ wurden Frank Jeschke von der Bischof-Neumann-Schule in Königstein sowie Florin Walther und Filip Eberhardt vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg ausgezeichnet. Die beste Realschülerin ist Johanna Treber von der Maria-Ward-Schule in Bad Homburg. In der Kategorie der Hauptschulen war Bastian Marcel Rippert von der Max-Ernst-Schule Riedelbach in Weilrod besonders erfolgreich. Die 41 besten Jugendlichen aus dem Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Rheingau-Taunus-Kreis, Frankfurt und Wiesbaden hatten vor der Siegerehrung die zweistündige Klausur in der 3. Runde, dem Landesentscheid, absolviert.
Stephan Rollmann, Vertreter des Hessischen Kultusministeriums, ehrte die Kreissiegerinnen und Kreissieger der Jahrgangsstufe 8 für ihre herausragenden Leistungen und sprach ihnen seine Anerkennung aus. Er betonte, wie wichtig die Mathematik in allen Lebenslagen sei.
„Mathematik ist in allen Unternehmensbereichen präsent und unabdingbar, von der betriebswirtschaftlichen Steuerung des Unternehmens über die Entwicklung bis hin zur Fertigung unserer Produkte. Die mit der Mathematik erworbenen Fähigkeiten helfen, Probleme analytisch anzugehen und systematisch zu lösen. Daher braucht unsere Metall- und Elektro-Industrie Mathematik-Begeisterte als Mitgestalter für die Zukunft!“, erklärte Friedrich Avenarius, Geschäftsführer von HESSENMETALL Rhein-Main-Taunus.
Unter veränderten Bedingungen musste der Austausch mit den sechs teilnehmenden Ländern Deutschland, Portugal, Zypern, Polen, Lettland und Nordmazedonien im Rahmen des Erasmus + Projekts erfolgen – dennoch nicht minder erfolgreich. Ausgestattet mit Webcam und Mikrofon nahmen 30 SchülerInnen an den internationalen Videokonferenzen teil. Alle TeilnehmerInnen, darunter sowohl die SchülerInnen als auch die Koordinatoren der jeweiligen Länder, wurden am ersten Tag mit einer perfekt vorbereiteten virtuellen Stadtführung durch Prilep begrüßt, bei denen auch die mazedonischen Schüler in Englisch moderierten. Auf einer Internet-Plattform namens Wakelet luden die teilnehmenden SchülerInnen kurze Vorstellungstexte über sich mit treffenden Bildern hoch, so dass sich die Jugendlichen über die Interessen und Persönlichkeiten ihrer europäischen Mitbürger austauschen konnten. Unter dem Thema Mehrsprachigkeit erarbeiteten die TeilnehmerInnen einen internationalen Reiseführer mit Beiträgen in der jeweiligen Landessprache.
Die Erasmus-Projektkoordinatorinnen Fr. Schmidt, Fr. Ihlein und Fr. Leistner (v.l.)
Sehr herausfordernd stellte sich die Organisation in der Vorbereitung dar, denn der interkulturelle Austausch und die eigentliche Begegnung mussten dem reinen Online-Kontakt weichen. Das Feedback zu den Aktivitäten fiel dabei durchweg positiv aus, die SchülerInnen genossen die Zusammenarbeit mit den internationalen Jugendlichen und arbeiteten konstruktiv und produktiv in ihren Arbeitsgruppen. Sehr beeindruckt waren alle Beteiligten von den Medienkompetenzen der mazedonischen Schüler.
Dass die Qualität des Austausches eine andere ist, als würden man in das fremde Land reisen, darüber waren sich alle einig. „Es ist einfach nicht dasselbe, wenn die Schüler nicht in das Land reisen und die fremde Kultur vor Ort erleben können“, merkt Gabriela Temelkoska, die Organisatorin der nordmazedonischen Schule an.
Dennoch wurde der Austausch auch durch die SchülerInnen überwiegend positiv wahrgenommen:
„Aufgrund der Corona-Pandemie konnten wir leider nicht nach Nordmazedonien reisen, aber dafür haben wir uns drei Tage virtuell mit Jugendlichen und Lehrern aus Zypern, Polen, Lettland, Portugal und Nordmazedonien getroffen.
Davor haben alle Schüler ein oder mehrere Bilder, die die jeweiligen Hobbys darstellen mit einem kurzen Text dazu auf Wakelet hochgeladen.
Nach der Begrüßung am Mittwoch durch das Gastgeberland Nordmazedonien wurden uns Bilder von der Stadt Prilep und der Schule gezeigt und etwas dazu erzählt. Anschließend haben wir uns den gemeinsamen Song für Europa angehört, der auf Zypern entstanden ist. Nach einem Kennenlernspiel, das leider wegen der Internetverbindung nicht bei jedem funktionierte, haben wir ein gemeinsames Quiz zu unseren Hobbys gespielt um zu sehen wie gut wir unsere Erasmusfreunde schon kennen. Das hat viel Spaß gemacht, weil man auch gemeinsame Hobbys entdeckt hat.
Am zweiten Tag (Donnerstag) wurden immer Schüler aus unterschiedlichen Ländern in Kleingruppen eingeteilt um gemeinsam eine kleine Präsentation vorzubereiten. Dabei wurde die Stadt Prilep näher vorgestellt und vor allem Plätze und Restaurants, die für Jugendliche interessant sind. Dabei konnte man gut seine Englischkenntnisse verbessern, weil man sich natürlich nur auf Englisch verständigen konnte.
Am Freitag haben wir dann unsere Präsentationen fertiggestellt und besprochen wer welchen Text vorträgt. Jede Kleingruppe hat dann ihre Ergebnisse den anderen auf Englisch und immer noch in einer anderen Sprache der beteiligten Länder vorgestellt. Es war sehr interessant diese vielen verschiedenen Sprachen zu hören, aber man konnte es immer verstehen, weil es ja auch immer auf Englisch vorgestellt wurde. Zum Abschluss von den drei Tagen haben sich die Lehrer und Schüler ausgetauscht wie sie die drei Tage fanden. Alle waren sich einig, dass es schön war sich wenigstens online sehen zu können und wir hoffen, dass das nächste Mal wieder eine Reise möglich ist“. Jasmin Horne, R7b
“Ich fand das Projekt eine sehr tolle Erfahrung und auch wenn es manchmal schwierig war sich zu verständigen hat es super viel Spaß gemacht! Ich hätte mich aber auch gefreut in live es mal zu erfahren!!” Hanna Fritz, R7a
Probleme traten – wie zu erwarten – durch die schlechte Internetverbindung der ländlichen Gegenden auf. Ein Teil der Projektgelder konnte und kann zukünftig für die technische Ausstattung der SchülerInnen im Homeschooling aufgewendet werden. Alle Koordinatoren, Teammitglieder und Schüler hoffen, dass es in Abhängigkeit des Pandemiegeschehens bis zum Ende des Projektzeitaums bald wieder möglich ist, eine wirkliche Reise zu planen.
Beispiele für die Endprodukte können über die folgenden Links eingesehen werden:
Unter dem Motto „Run with your sports teacher!“ laufen die Klassen R7a, H8 und R9b als Alternative zum Sportunterricht in Präsenz. Hier werden unter anderem soziale Kompetenzen gefördert, die momentan durch die anhaltende Pandemie viel zu kurz kommen. Die Schülerinnen und Schüler können sich untereinander duellieren und sehen, wie viele Kilometer ihre Mitschüler*innen laufen oder sich mit mit dem Sportlehrer Herr Weber messen. Außerem wird das „Wir-Gefühl“ gestärkt, da jede Klasse sehen kann, wie viele Kilometer WIR bereits zusammen gelaufen sind. So kommt die Klasse R7a nach einer Woche bereits auf 262 km, die Klasse R9b auf 257 km und die H8 auf 59km.
Nach dem Brand des Harvesters, den in der letzten Woche Mittwoch alle Schülerinnen und Schüler in der großen Pause vom Schulhof aus beobachten konnten, wurde am Montag im Deutschunterricht der H6 passend zum Thema „Berichte“ ein Zeitungsartikel über den Brand gelesen.
Im Anschluss konnten sich die Schüler selbst nochmal, mit gebührendem Abstand, ein Bild von den Überresten der riesigen Arbeitsmaschine machen.
Die W-Fragen, welche für das Verfassen eines Berichts wichtig sind, werden in der kommenden Stunde besprochen, damit ein eigener Artikel verfasst werden kann.
Wer? (Wer war dabei/beteiligt?)
Was? (Was ist passiert?)
Wann? (Datum und Uhrzeit des Geschehens)
Wo? (Ort, an dem das Ereignis passiert ist)
Wie? (Wie ist es zu dem Ereignis gekommen? Wie war der Verlauf?)
Warum? (Aus welchen Gründen ist es dazu gekommen? Was waren die Ursachen?)
Ostern ist die Zeit des Schenkens und des aneinander Denkens
zwar kein Porsche und kein Nerz dafür eine Karte mit Herz.
Unter diesem Motto schrieben die Schülerinnen und Schüler der Klasse H6 in letzten Stunden vor den Osterferien über 70 Postkarten und fügten diese zusammen mit Basteleien in gestaltete Briefumschläge. Kurz vor Ferienbeginn stand Frau Rauch vom Seniorenzentrum AGO Schmitten mit dem Osterhasen vor dem Klassenraum, nahm die Briefe freudig entgegen und verschenkte von den Senioren gestaltete Ostereier sowie Schokohasen an die Klasse – eine tolle Überraschung!
Der Distanzunterricht und das Lernen alleine zu Hause im Januar und Februar 2021 war keine schöne Zeit, wir haben unsere Klassenkammeraden, Lehrer und Freunde vermisst.
Die Corona Pandemie bestimmt leider noch immer unseren Alltag.
Maske tragen, Abstand halten, Hände waschen sind unumgänglich. Trotzdem sind wir happy, wieder zusammen in unserer Klasse zu sein.
Um den alten Menschen in den Heimen eine Freude zu bereiten, haben wir fleißig Postkarten geschrieben und unsere Basteleien aus dem Klassenraum eingepackt.
Wir wünschen viel Gesundheit, frohe Ostern und erholsame Ferien!
Mit gut durchdachtem Hygienekonzept konnten in den vergangenen zwei Wochen die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen der Max-Ernst-Schule Riedelbach am People´s Theater teilnehmen.
Das Team der Offenbacher Projektgruppe spielte in Shows kurze Stücke aus dem Alltag der Schülerinnen und Schüler vor und stoppt kurz vor der Eskalation.
Anschließend motivierte der Moderator die Klassen, das Gesehene zusammenzufassen und mögliche Lösungsansätze zu entwickeln bevor diese von den Schülerinnen und Schülern aktiv in Szenen weitergespielt wurden.
Themen wie Freundschaft, Zivilcourage, Teamgeist, Ermutigung sowie der Umgang mit Medien und Mobbing wurden altersgerecht dargestellt und die Handlungsmöglichkeiten auf Plakaten für den Klassenraum festgehalten.
Das Projekt zur Gewaltprävention hat inzwischen eine Tradition an der Schule und wird durch den Rotary Club Usingen unterstützt.
Wir verwenden technisch notwendige Cookies auf unserer Webseite sowie externe Dienste. Für weitere Informationen lesen Sie unsere Datenschutzerklärung.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Diese Cookies, die nach Bedarf kategorisiert werden, werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der Website wesentlich sind.Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, mit denen wir analysieren und verstehen können, wie Sie diese Website nutzen.Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert.Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren.Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich jedoch auf Ihre Browser-Erfahrung auswirken.
Notwendige Cookies sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website unbedingt erforderlich. Diese Kategorie enthält nur Cookies, die grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Alle Cookies, die für die Funktion der Website möglicherweise nicht besonders erforderlich sind und speziell zur Erfassung personenbezogener Daten des Benutzers über Analysen, Anzeigen und andere eingebettete Inhalte verwendet werden, werden als nicht erforderliche Cookies bezeichnet. Es ist obligatorisch, die Zustimmung des Benutzers einzuholen, bevor diese Cookies auf Ihrer Website ausgeführt werden.
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.