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Neue Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht in der MES aufgehängt

Um drei weitere Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht ist das Schulgebäude der Max-Ernst-Schule in den letzten Wochen bereichert worden:

Neoplastizismus nach Piet Mondrian (im Flur vor den Kunsträumen)

Das großformatige Bild (200 x 200 cm) setzt sich aus 20 Einzelbildern zusammen, die im WPU-Kunst R10 in Anlehnung an den Neoplastizismus des niederländischen Künstlers Piet Mondrian entstanden sind. Während Mondrian seine geometrischen Bilder gemalt hat, setzten die Schülerinnen und Schüler ihre Kunstwerke aus schwarzen Tonpapierstreifen sowie roten, gelben und blauen Rechtecken auf einem weißen Fotokarton zusammen. Abschließend wurden alle Bilder zu einer Gesamtkomposition auf einer schwarz gestrichenen Hartfaserplatte zusammengefügt.

„Punkt trifft Linie“ nach Joan Miró (am Musikraum)

Nach der Auseinandersetzung mit der Kunst von Joan Miró malten die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs im WPU-Kunst ein Bild im Stile des Künstlers. Zunächst wurde die Komposition „Punkt trifft Linie“ mit Bleistift auf einen Malkarton gezeichnet und anschließend mit Acrylfarben ausgearbeitet. Die fertigen Kunstwerke wurden danach auf eine schwarz grundierte Hartfaserplatte geschraubt, sodass daraus ein Gesamtkunstwerk in der Größe 200 x 200 cm entstand.

Triptychon nach Joan Miró (im Eingangsbereich der Schule)

Das Triptychon „Blau“, inspiriert durch das Bild „Malerei (Für David Fernández Miró)“, entstand im WPU-Kunst R 9 und ist Ergebnis der Auseinandersetzung mit dem Spätwerk des Künstlers Joan Miró. Die Komposition setzt sich aus drei großformatigen Bildern (150 x 170 cm) zusammen, die in Gruppenarbeit von Schülerinnen und Schülern des Kurses mit Acrylfarben auf Hartfaserplatten gemalt wurden. Bei der Bemalung kam es darauf an, das Gesamtkunstwerk nicht ausden Augen zu verlieren, sodass sich nach der Befestigung der drei Bilder an der Schulwand das Triptychon zu einer harmonischen Komposition zusammenfügte.