M+E Truck zu Besuch an der Max-Ernst-Schule

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Optimale Berufsvorbereitung an der Max-Ernst-Schule

Ein besonderes Highlight konnte die Max-Ernst-Schule ihren Schülern im Rahmen der Berufsvorbereitung bieten: Der Infotruck des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie (M+E) war am 04. und 05. Juni 2018 an der Haupt- und Realschule zu Gast.

Der zweistöckige Infotruck steckt voller Hightech und Innovation und verdeutlicht den Schüler/innen auf 80 Quadratmetern die Arbeitswelt der Metall- und Elektroindustrie, dem größten Industriezweig der deutschen Wirtschaft. An zwei Tagen verteilt nutzten die Klassen R9a, R9b und R9c sowie die Klasse H8 die Möglichkeit, sich über Berufe in der Metall- und Elektroindustrie sowie im Bereich IT zu informieren. (mehr …)

ECDL – Europäischer Computerführerschein

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Max-Ernst-Schule ist zertifiziertes ECDL Prüfungszentrum

Der europäische Computerführerschein ECDL (European Computer Driving Licence) orientiert sich an einem länderübergreifenden Lehrplan, der von Regierungen, internationalen Organisationen und Unternehmen anerkannt wird.

Bei Bewerbungen erweitert der ECDL das Portfolio und drückt eine IT-Kompetenz aus, die heutige Standards in der Berufswelt erfüllt. Der ECDL besteht aus 7 Modulen und deckt wichtige Softwarebereiche ab, z.B. Word, Excel oder Power Point. Nach 4 bestandenen Prüfungen erhält man den ECDL Start. Eine Weiterbildung ist möglich. Wir bereiten die Schüler im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts in den Klassen 9 und 10 auf die ECDL Prüfungen vor (Grundlage ist der Syllabus).

Unsere beiden angemeldeten Prüfungsräume sind mit 30 Arbeitsplätzen ausgestattet und haben einen Zugang zum Internet. Eine Prüfung kann beliebig oft wiederholt werden. Die Kosten für die Prüfung entnehmen Sie bitte der Homepage des DLGI: www.dlgi.de

Ansprechpartnerin an der Max-Ernst-Schule ist Frau Zörb.
Weitere Infos zum europäischen Comupterführerschein ECDL finden Sie auf www.ecdl.de

Zweite Runde für Sieger des hessischen Mathematikwettbewerbs an Max Ernst Schule

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Sieger des Mathematikwettbewerbs: v.l.n.r.: Yannick Roos (H8), Katarina Behnke (R8b) belegte den zweiten Platz; den Ersten teilten sich bei Punktgleichheit Raphael Lewandowski (R8b) und Lara Spadin (R8a). Foto: Neugebauer

RIEDELBACH – „Die alte Autobahnbrücke war 396 m lang und damit 12 Prozent kürzer als die neue. Berechne die Länge der neuen Brücke“ – über solchen und anderen Aufgaben zu Dreieckskonstruktion, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Algebra oder Symmetrie brüteten am 7. Dezember vergangenen Jahres die Achtklässler aller Schulformen beim 50. Mathematik-Wettbewerb des Landes Hessen. An der Riedelbacher Max-Ernst-Schule nahmen eine Hauptschulklasse und drei Realschulklassen teil. Am Freitagmorgen wurden in einer Schülervollversammlung in der Mensa die Schulsieger von der stellvertretenden Fachbereichsleiterin Mathematik Rahel Aude bekannt gegeben.

Bei den Hauptschülern qualifizierte sich Yannick Roos für die nächste Runde. Bei den Realschülern belegte Katarina Behnke den zweiten Platz. Den Ersten teilten sich bei Punktgleichheit Raphael Lewandowski und Lara Spadin. Am 7. März dürfen die vier nach Oberursel an das dortige Gymnasium fahren, um an der zweiten Runde teilzunehmen. Aber nicht nur diese vier durften sich über eine Auszeichnung freuen. (mehr …)

Siebtklässler besuchten ExperiMINTa

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Weitere Informationen zu EXPERIMINTA finden Sie auf http://www.experiminta.de/

Das EXPERIMINTA ScienceCenter ist ein Mitmach-Museum, in der mehr als 130 Experimentierstationen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zum Ausprobieren einladen. Die Versuche machen neugierig und lassen uns staunen. Sie führen und verführen zum Nachdenken und wecken den Erfindergeist. Naturwissenschaftliche Phänomene und mathematische Zusammenhänge werden durch das Experimentieren lebendig und spontan verständlich. (mehr …)

Den Wald mit allen Sinnen erleben

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Riedelbacher Schüler unterwegs mit dem Förster

Anschaulich: Thomas Götz (rechts) vom Forstamt Weilrod hat eine präparierte Wildkatze mitgebracht. Foto: Neugebauer

RIEDELBACH – (sn). Vier „blinde Raupen“ krabbelten durch den Wald. Jede hatte zehn bis zwölf Beine. Aber immerhin der „Kopf“ konnte doch sehen. Waldpädagogin Hermine Link hatte die Führung einer Raupe aus Fünftklässlern übernommen, während die anderen von den Lehrkräften geleitet wurden. So sollten die Kinder der Max-Ernst-Schule den Wald auf neue Weise nur mit den Sinnen Fühlen, Riechen und Hören erfahren. Beim traditionellen Schulwaldtag der Riedelbacher Haupt- und Realschule in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Weilrod erfuhren die Mädchen und Jungs Wissenswertes rund um den Wald, seine Bäume, seine Tiere und vertieften es auf spielerische Art und Weise. (mehr …)

Schulwaldtag: Wirtschaftsbetrieb und Biotop

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Beim Schulwaldtag der fünften Klassen können die Schüler und Lehrer Oliver Schütze (links) auch das ausgestopfte Exemplar einer Wildkatze bestaunen, das Thomas Götz vom Forstamt Weilrod (hinten, Mitte) mitgebracht hat. Foto: Henche

Waldtag der fünften Klassen der Max-Ernst-Schule Riedelbach / Fachleute des Forstamts unterrichten

RIEDELBACH – (hen). Wie ein Baum mit der Motorsäge gefällt wird, welches Geweih zu einem Hirsch gehört oder woran man eine Wildkatze erkennen kann: Beim Schulwaldtag der fünften Klassen der Max-Ernst-Schule in Riedelbach erfuhren die Mädchen und Jungen an verschiedenen Stationen jede Menge Wissenswertes rund um Wald, Mensch und Tier. In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Weilrod hatte Biologielehrer Oliver Schütze die traditionelle Schulveranstaltung organisiert.

Die knapp 80 Kinder der drei fünften Klassen wurden in mehrere Gruppen aufgeteilt, die von Station zu Station zogen. Dort warteten Thomas Götz, Bereichsleiter Dienstleistung/Hoheit beim Forstamt Weilrod, Michael Knebel, Revierleiter Rosbach sowie Forstwirtschaftsmeister Lars Möller und Forstmitarbeiter Oliver Juncker mit Informationen und Anschauungsmaterial auf die Schüler. Zum Thema „Baumarten“ gab es ein kleines Quiz. Die Kinder sollten erraten, um welchen Baum es sich handelt und dessen besondere Merkmale erarbeiten. (mehr …)

Fleißige Schul-Schreiner

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Schüler der Max-Ernst-Schule bauten Holzbänke für die Jürgen-Schumann-Schule in Arnoldshain. Dafür dankte JSS-Leiterin Silke Mottl Lehrer Thomas Betz (beide links) und seinen tatkräftigen Schülern mit einer vollen Ladung Pizzen. Foto: Götz

Von einer gelungenen Zusammenarbeit profitierten die Max-Ernst-Schule in Riedelbach und die Jürgen-Schumann-Schule (JSS) in Arnoldshain: 16 Schülerinnen und Schüler der Riedelbacher Klasse H9 sägten, schleiften und leimten ein halbes Jahr lang 25 Sitzbänke für die Arnoldshainer Grundschule. Die 1,5 Meter langen Sitzgelegenheiten aus stabilem Buchenholz sind für den Sitzkreis der Grundschule gedacht. „Vor allem der eingefräste Schriftzug der Max-Ernst-Schule mit der Schülerwerkstatt gefällt mir sehr gut“, lobte JSS-Leiterin Silke Mottl, die nicht nur Dankesworte übermittelte, sondern eine volle Ladung Pizzen spendierte. „Jetzt dürft ihr euch gleich den Wanst vollschlagen“, sagte Mottl zu dem vom Förderverein gesponsertem Essen, welches natürlich bei den Schülern super ankam. Die unkomplizierte Vorgehensweise haben beide Schulen Gregor Voßenkaul zu verdanken, Lehrer der JSS, der den Kontakt zu Thomas Betz herstellte.

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