Max-Ernst-Schule als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet

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Auszeichnung „MINT-freundliche Schulen“ und „Digitale Schulen“ in Hessen 2022

Wiesbaden/Berlin, 27. September 2022.
76 Schulen aus Hessen wurden heute in einer Onlineveranstaltung vom stellvertretenden Vorsitzenden von MINT Zukunft e.V. Prof. Dr. Hannes Federrath als „MINT-freundliche Schule“ und/oder “Digitale Schule” ausgezeichnet. Die Auszeichnungen sind drei Jahre gültig. 

Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Hessen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing.

Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“: Die Arbeitsgruppe präsentiert gemeinsam mit der Schulleitung die Auszeichnungsurkunde sowie das Schild, das zukünfitg am Schulgebäude zu sehen sein wird. Auf dem Foto von l. n. r.: Fr. Heffner, Hr. T. Schmidt, Fr. Leistner, Fr. Wagner (Konrektorin zur Wahrnehmung von Schulleitungsaufgaben), Fr. Walz (Konrektorin), Hr. Rühl und Fr. Ondrovic (Schulleiterin).

Kultusminister Lorz: “Je eher wir Kinder und Jugendliche für die Zusammenhänge begeistern, die sie umgeben, desto früher legen wir den Grundstein für ihren späteren beruflichen Erfolg. Es freut mich sehr, dass bei der Vermittlung dieser wichtigen Kompetenzen immer stärker digitale Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Ich danke allen teilnehmenden Schulen sehr für ihr Engagement und heiße die neuen Schulen herzlich in unserem Netzwerk willkommen.“ 

​​Prof. Dr. Hannes Federrath, stv. Vorsitzender der Nationalen Initiative “MINT Zukunft schaffen!”: „Informatische Bildung und Digitalisierung wird immer stärker fest verankertes Thema an Schulen in Deutschland. Nach den letzten Jahren, gepusht durch die Pandemie, wollen Schulen sich weiterentwickeln und die digitale Transformation gemeinsam mit der Schulgemeinschaft stemmen. Die Auszeichnung „Digitale Schule“ hilft dabei, das digitale Profil zu schärfen und mehr und mehr informatische Inhalte in den Unterricht zu bringen. Mit dem Signet ehren wir das Engagement all der Schulleitungen und Lehrkräfte, die sich für eine zeitgemäße Bildung in der digitalen Welt stark machen. Herzlichen Glückwunsch!“

In den letzten Jahren haben Schulen sich stärker für die Chancen der digitalen Bildung geöffnet. Sie wollen sich entwickeln und die eigene digitale Veränderung vorantreiben. Um Schulen zu motivieren, ihr digitales Profil weiter zu schärfen und informatische Inhalte verstärkt in den Unterricht zu bringen, hat die Nationale Initiative »MINT Zukunft schaffen!« die Auszeichnung „Digitale Schule“ ins Leben gerufen. Mit dem Signet soll das Engagement der Schulleitungen und Lehrkräfte gewürdigt und bestärkt werden, die sich für eine zeitgemäße Bildung in der digitalen Welt stark machen.

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) haben für die Schulentwicklung an Bedeutung gewonnen. Die heute ausgezeichneten »MINT-freundlichen Schulen« zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Ad-Hoc-Maßnahmen – z. B. zur Digitalisierung – didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden. Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Nationalen Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

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Einen Überblick über die Standorte unserer ausgezeichneten Schulen finden Sie auf unserer Website in einer neu gestalteten virtuellen Landkarte (“Schulen in aller Welt”). Diese wird von unserem Partner ESRI Inc. bereitgestellt, der bereits das Robert-Koch-Institut und die Johns Hopkins Universität bei der Kartenerstellung im Zuge der COVID-19-Forschung unterstützt. Ein besonderer Dank gilt hier unserem breiten Netzwerk an ehrenamtlichen MINT-Botschafterinnen und -Botschaftern, die die Erstellung der Landkarte aktiv unterstützen.

Kurzbeschreibung »MINT Zukunft schaffen!«: Die Nationale Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ hat den Schwerpunkt, Schülerinnen und Schüler für MINT zu begeistern und Schulen im Bereich MINT zu motivieren, fördern und auszuzeichnen. Hierzu nehmen wir insbesondere die MINT-Profile von Schulen im Allgemeinen sowie des Informatik- bzw. Digitalisierungsprofils im Besonderen durch die Programme „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ in den Blick. Die weiteren Ziele der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ sind die Erhöhung der Zahl der Studienanfänger in MINT-Studiengängen an den Hochschulen in Deutschland und dabei insbesondere die Erhöhung des Frauenanteils, die Sicherung und Steigerung der Qualität der Absolventen von MINT-Studiengängen und -Ausbildungsberufen.

Ansprechpartner Presse:

Benjamin Gesing

MINT Zukunft e. V.
c/o Factory Works GmbH
Rheinsberger Str. 76/77
10115 Berlin
Tel.: 030 21230-828
E-Mail: benjamin.gesing@mintzukunftschaffen.de

Quelle: https://mintzukunftschaffen.de/2022/09/27/auszeichnung-mint-freundliche-schulen-und-digitale-schulen-in-hessen-2022/

 

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Jasmin Horne wird Kreissiegerin im 54. Mathematikwettbewerb des Landes Hessen

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Jasmin Horne mit der Urkunde und Preisen für den Gewinn der 2. Runde. Foto: T. Schmidt

Die Kreissiegerinnen und Kreissieger im 54. Hessischen Mathematik-Wettbewerb sind in einer virtuellen Siegerehrung vom Arbeitgeberverband Hessenmetall Rhein-Main-Taunus und dem Hessischen Kultusministerium ausgezeichnet worden.
Mit Jasmin Horne aus der Klasse R8b kommt die beste Realschülerin (Aufgabengruppe B) im Hochtaunuskreis von der Max-Ernst-Schule – herzlichen Glückwunsch!
Die besten Schüler aus dem Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Rheingau-Taunus-Kreis, Frankfurt und Wiesbaden hatten vor der Siegerehrung die zweistündige Klausur in der 3. Runde, dem Landesentscheid, absolviert.

 

Link zur Galerie mit den Kreissiegern bei hessenmetall.de:
 
 
 
 

M+E Truck zu Besuch an der Max-Ernst-Schule

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Quelle: Taunus Zeitung vom 21.03.2022

Max-Ernst-Schüler erkunden Metall- und Elektroberufe

Unternehmen Aqseptence Group stellt Ausbildungsgänge im InfoTruck vor

Eine besondere Unterrichtsstunde haben die Schülerinnen und
Schüler der Max-Ernst-Schule bei einem Stopp des M+E-InfoTrucks erlebt. Die Jugendlichen
erhielten in Weilrod-Riedelbach an drei Tagen erste Einblicke in die Welt der Metall- und
Elektroberufe. […]
gesamte Pressemitteilung:
PM HESSENMETALL Rhein-Main-Taunus InfoTruck Max-Ernst-Schule [PDF-Dokument]

Sieger des Mathematikwettbewerbs geehrt

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Am Donnerstag, den 02. Dezember 2021, war es wieder soweit: Mathematikwettbewerb des Landes Hessen für alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8.
Dieser wird in drei Aufgabengruppen geschrieben und findet traditionell am ersten Donnerstag im Dezember statt – 2021 bereits zum 54. Mal!

In der zweiten Schulwoche nach den Weihnachtsferien wurde nun die Ehrung der Schulsieger durch die Schulleiterin Ramona Ondrovic und die unterrichtenden Mathematiklehrer André Falk und Tobias Schmidt vorgenommen:

Den besten Mathematikwettbewerb in der Hauptschule (Aufgabengruppe C) schrieb Tesir Al Muhamad aus der Klasse H8a, der 32,5 von 36 möglichen Punkten erreichte. Er darf am 9. März an der zweiten Runde des Mathematikwettbewerbs teilnehmen, wenn in Königstein die Kreissieger des Hochtaunuskreises ermittelt werden.
Dort dürfen dann auch die beiden besten Realschüler (Aufgabengruppe B) antreten: Jasmin Horne wurde mit 35 von 36 möglichen Punkten Schulsiegerin, dicht gefolgt von Sina Kircher, die 33 Punkte erreichte (beide Klasse R8b).

Die Max-Ernst-Schule drückt den Schülern schon jetzt die Daumen für die zweite Runde und hofft, dass – wie im vergangen Jahr – vielleicht wieder ein Schüler der MES Kreissieger wird und in der dritten Runde des Wettbewerbs um den Titel Landessieger rechnen darf.

Übergabe der Urkunden an die Sieger des Mathematikwettbewerbs (v.l.n.r.):
Ramona Ondrovic (Schulleiterin), Sina Kicher (2. Platz Realschule), Jasmin Horne (1. Platz Realschule), Tobias Schmidt (Mathematiklehrer), Tesir Al Muhamad (1. Platz Hauptschule), André Falk (Mathematiklehrer). Foto: Osterloh.

Bastian Rippert wird Kreissieger im 53. Mathematikwettbewerb des Landes Hessen

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Bastian Marcel Rippert (r.) mit Mathematiklehrer Hr. Weber.
WEILROD/HOCHTAUNUS – (red). Die Kreissiegerinnen und Kreissieger im 53. Hessischen Mathematik-Wettbewerb sind in einer virtuellen Siegerehrung vom Arbeitgeberverband Hessenmetall Rhein-Main-Taunus und dem Hessischen Kultusministerium ausgezeichnet worden. Fünf Schülerinnen und Schüler von vier Schulen im Hochtaunuskreis befinden sich unter den regionalen Preisträgern. In der Gruppe „Gymnasium“ wurden Frank Jeschke von der Bischof-Neumann-Schule in Königstein sowie Florin Walther und Filip Eberhardt vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg ausgezeichnet. Die beste Realschülerin ist Johanna Treber von der Maria-Ward-Schule in Bad Homburg. In der Kategorie der Hauptschulen war Bastian Marcel Rippert von der Max-Ernst-Schule Riedelbach in Weilrod besonders erfolgreich. Die 41 besten Jugendlichen aus dem Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Rheingau-Taunus-Kreis, Frankfurt und Wiesbaden hatten vor der Siegerehrung die zweistündige Klausur in der 3. Runde, dem Landesentscheid, absolviert.
Stephan Rollmann, Vertreter des Hessischen Kultusministeriums, ehrte die Kreissiegerinnen und Kreissieger der Jahrgangsstufe 8 für ihre herausragenden Leistungen und sprach ihnen seine Anerkennung aus. Er betonte, wie wichtig die Mathematik in allen Lebenslagen sei.
 
„Mathematik ist in allen Unternehmensbereichen präsent und unabdingbar, von der betriebswirtschaftlichen Steuerung des Unternehmens über die Entwicklung bis hin zur Fertigung unserer Produkte. Die mit der Mathematik erworbenen Fähigkeiten helfen, Probleme analytisch anzugehen und systematisch zu lösen. Daher braucht unsere Metall- und Elektro-Industrie Mathematik-Begeisterte als Mitgestalter für die Zukunft!“, erklärte Friedrich Avenarius, Geschäftsführer von HESSENMETALL Rhein-Main-Taunus.
 
Usinger Anzeiger vom 16.06.2021
 
Pressemitteilung von Hessenmetall:
53. Hessischer Mathematik-Wettbewerb
Fünf Jugendliche aus dem Hochtaunuskreis sind siegreich
PM_53._Hessischer_Mathematikwettbewerb_Kreissieger_innen_Hochtaunuskreis

Kreiszahl Pi im Homeschooling kennenlernen

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Die Kreiszahl Pi kennenlernen – das muss auch im Distanzunterricht, dem sogenannten „Homeschooling“, gelingen.
Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler der Klasse R9c war es, zu Hause – egal ob drinnen oder draußen – auf Entdeckungsreise zu gehen und kreisrunde Gegenstände zu suchen. Von diesen sollte jeweils der Umfang und Durchmesser gemessen und daraus anschließend der Quotient gebildet werden. Je genauer gemessen wurde, desto näher kamen die Schüler*innen dem Wert der Kreiszahl Pi (3,14159…). Die Ergebnisse wurden anschließend fotografiert und im Schulportal hochgeladen, sodass sie auch für ihren Mathematiklehrer sichtbar wurden.

Nachfolgend einige Ergebnisse:

H9: Mit Spaß und Motivation erfolgreich die Projektprüfung bestanden!

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Im Rahmen der Hauptschulabschlussprüfung legten 20 Schülerinnen und Schüler der Klasse H9 am 30.11.2020 erfolgreich ihre Projektprüfung an der Max-Ernst-Schule ab. Zielstrebig begannen die Schülerinnen und Schüler bereits zu Beginn des Schuljahres durch gemeinsame Interessen ihre Gruppen zu bilden. Themen wurden schnell gefunden und während der Erarbeitungsphase vom 24.11. bis 27.11. konzentriert erarbeitet und erstellt.

Regionale Geschichte – unsere Region während des Zweiten Weltkrieges

Die Themen waren vielfältig: Neben „Sport und Ernährung“ mit Bezug zu unterschiedlichen Sportarten, „Drogen und Sucht“ mit der Herstellung von Alkohol und „Der Iran – die Geschichte einer Nation mit vielen Gesichtern“, beschäftigte sich eine Gruppe mit der regionalen Geschichte Riedelbachs während des 2. Weltkrieges. Unterstützung gab es hier durch Herrn Thomas Grün mit vielen Infos aus der Umgebung aus Zeitungsartikeln und Büchern. Doch auch Erinnerungen von Zeitzeugen durch Erzählungen aus der eigenen Familie von Francesca Bamberg wurden mit eingebracht.

Fleißig waren auch die Schüler Dennis Grün, Lasse Borchadt, Felix Hess und Liam Wietschorke im Werkraum unterwegs. Hier wurde für die Freiwillige Feuerwehr Schmitten ein Labyrinth-Spiel aus Holz angefertigt:

Herstellen eines Labyrinth-Spiels im Werkraum

Um die Schülerinnen und Schüler bei ihren Präsentationsvorstellungen zu stärken und ihnen die Aufregung etwas zu nehmen, bot Frau Osterloh von REBUS in den letzten Stunden freiwilliges Vortragsüben an.

Alkoholgärung in Chemie

Am 30.11.2020 war es dann soweit und alle Gruppen präsentierten ihre erarbeiteten Ergebnisse. Gegen Ende des Tages waren nicht nur die Schülerinnen und Schüler stolz auf ihre Erarbeitungen und den daraus erfolgten guten bis sehr gute Leistungen, sondern auch die betreuenden Lehrkräfte und die Schulleitung der Max-Ernst-Schule.

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Info-Bus von Hessenmetall an der MES in Riedelbach

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Auch der ME-Info-Truck wird in Coronazeiten unter besonderen Auflagen genutzt. Die Klasse R 9c mit Klassenlehrerin Margret Sachs (5. von links) kommt geteilt zum Info-Truck. Foto: Jung

Der Arbeitgeberverband Hessenmetall informiert zum wiederholten Male mit seinem ME-Truck an der Max-Ernst-Schule Riedelbach über die Vielfalt der Metall- und Elektroberufe.

ME – das steht an der Schule in Riedelbach normalerweise für Max-Ernst. Doch in den vergangenen drei Tagen hatte der ME-Truck just an jener Schule Station gemacht, um den Schülerinnen und Schülern die Berufswelt von Metall und Elektro näher zu bringen. Seit vier Jahren ist das große Gefährt in Riedelbach regelmäßig zu Gast und hat in dieser Zeit schon viele Schüler Richtung Metall- oder Elektroberuf bringen können. Zehn Busse gibt es insgesamt und jeder für sich ist mit Wissen vollgestopft. Den beiden Herren, die für den Arbeitgeberverband Hessenmetall Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus im Einsatz waren, ist es dabei wichtig, den Interessenten die große Vielfalt in diesem Sektor aufzuzeigen und ihnen einen ersten Eindruck zu vermitteln, wohin sie ihre berufliche Laufbahn bringen könnte, wenn sie sich für einen Beruf im ME-Sektor entscheiden. „Die Schüler lernen, dass das alles zusammen hängt“, so die Information, „und dass vieles, was sie aus dem Alltag so kennen oder zu kennen glauben, von den ME-Berufen hergestellt wird“.
Es ist also eine breite Palette, was im Segment ausgebildet wird und nach der Zwangspause durch Corona freuten sich auch die beiden Betreuer sehr darüber, wieder unterwegs sein zu können und ihr Fachwissen zu teilen. In den nächsten Jahren werden ein Viertel der Beschäftigten im ME-Bereich in den Ruhestand gehen. Die Zeit drängt also, dass genügend Nachwuchs rekrutiert werden kann. Die Vorteile dieser Berufe liegen neben der 35-Stunden-Woche auch in der vergleichsweise guten Bezahlung und nicht zuletzt darin, dass die Berufe sehr abwechslungsreich sind.
 

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Francesca Bamberg nimmt an Endrunde des Mathematikwettbewerbs teil

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Francesca Bamberg mit der Siegerurkunde der 2. Runde. Foto: Heffner

Die Schülerin Francesca Bamberg aus der Klasse H8 zeigt, was sie in Mathe drauf hat: Nachdem sie im Dezember letzten Jahres Schulsiegerin in der Aufgabengruppe C wurde, belegte sie in der zweiten Runde auf Kreisebene den 2. Platz und qualifizierte sich dadurch für die 3. Runde – das hessenweite „Finale“.
Aufgrund der Corona-Pandemie konnte dieses leider nicht zusammen mit den anderen Finalist*innen stattfinden, sondern wurde dezentral an den Schulen der Kreissieger*innen ausgetragen.
Wir beglückwünschen Francesca zu ihren herausragenden Leistungen und drücken die Daumen für eine gute Platzierung in der Endrunde!