Berufsmesse der 9. Realschulklassen: Ein voller Erfolg!

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Am Mittwoch, den 30. April 2025, fand in der Mensa der Max-Ernst Schule eine beeindruckende Berufsmesse statt, die von den Schülerinnen und Schülern der 9. Realschulklassen organisiert und ausgerichtet wurde. Ziel der Veranstaltung war es, den Siebtklässlern einen Einblick in verschiedene Berufsfelder zu bieten.

Schüler gestalten die Messe

Die 9. Klässler haben die Messe eigenständig geplant und durchgeführt. Von der Gestaltung der Flyer und Plakate bis hin zur Organisation der Stände und der Präsentationen übernahmen die Schülerinnen und Schüler alle Aufgaben. Unterstützt von ihren Klassenlehrkräften machten sie sich mit viel Engagement an die Arbeit und sorgten so für eine professionelle Atmosphäre.

An den Ständen präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Erfahrungen aus den Praktika. Zu sehen gab es eine breite Palette an Berufen: von handwerklichen Tätigkeiten über kaufmännische Berufe bis hin zu kreativen und sozialen Berufsfeldern. Dabei brachten die Schüler auch Produkte mit, die sie in den jeweiligen Betrieben selbst hergestellt hatten, oder Werkzeuge, mit denen sie arbeiten durften.

Siebte Klassen entdecken neue Berufswelten

Nach einer anfänglichen Unsicherheit, zeigten sich die Siebtklässler beeindruckt von den verschiedenen Ständen und nahmen interessiert an den Gesprächen teil. Viele von ihnen konnten erstmals ein besseres Bild davon bekommen, welche Berufe ihnen später offenstehen könnten. Besonders gefragt waren Berufe, im Bereich Technik und KFZ-Mechatronik.

Engagement und Teamarbeit als Erfolgskriterien

Die Veranstaltung war nicht nur eine wertvolle Erfahrung für die Siebtklässler, sondern auch eine wichtige Gelegenheit für die Neuntklässler, ihre Teamarbeit und organisatorischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Dabei haben sie nicht nur ihre Erfahrungen geteilt, sondern auch Verantwortung übernommen und das Projekt zum Erfolg geführt.

Fazit: Ein voller Erfolg

Die Berufsmesse war ein großer Erfolg und hat sowohl den Siebtklässlern als auch den 9. Klässlern wertvolle Einblicke und Erfahrungen vermittelt. Es ist geplant, diese Art von Projekt auch in den kommenden Jahren fortzuführen, um den Schülerinnen und Schülern auf praktische Weise die verschiedenen Berufsmöglichkeiten näherzubringen.

Jahrgang F5 – Ausflug ins ExperiMINTa ScienceCenter

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Am 24. November haben alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 einen Ausflug ins ExperiMINTa Science Centern ach Frankfurt gemacht. Der Tag war eine aufregende Reise durch tolle wissenschaftliche Konzepte und interaktive Experimente. Die Schülerinnen und Schüler wurden herzlich von den Mitarbeitern des ExperiMINTa Museums empfangen. Schon zu Beginn war die Vorfreude unter den Kindern deutlich spürbar und sie konnten es kaum erwarten, die verschiedenen Stationen zu erkunden. Eine der besonders beliebten Stationen war das Seifenblasenexperiment. Das Experiment brachte nicht nur eine Menge Spaß, sondern vermittelte den Schülern auch Grundlagen der Physik auf spielerische Weise.
Der Tag im Museum war nicht nur lehrreich, sondern förderte auch den Teamgeist und die Zusammenarbeit. Die Schülerinnen und Schüler teilten ihre Begeisterung und unterstützten sich gegenseitig bei den verschiedenen Experimenten.Letztendlich haben die pädagogisch wertvollen Stationen dazu beigetragen, dass die Schülerinnen und Schüler eine bleibende Erinnerung an diesen Ausflug mit nach Hause nehmen.

Bericht/Fotos: Fr. Obay

Ausbildungsbotschafter*innen an der MES: Berufsorientierung auf Augenhöhe

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Die landesweite Initiative „Ausbildungsbotschafter“ verfolgt das Ziel, Jugendliche für eine duale Ausbildung zu begeistern. Genau dies geschah am vergangenen Freitag in den Vorabgangsklassen der Max-Ernst-Schule in Riedelbach, die von Frau Müller (Agentur für Arbeit) und Frau Wagner (BO-Koordinatorin) organisiert und begleitet wurde.

Batu (Zerspanungsmechaniker bei Rolls Royce), Lea (Automobilkauffrau bei Auto Bach)  und Johanna (KfZ-Mechatronikerin bei B+K) begeisterten die Vorabgangsklassen mit ihren lebendigen und authentischen Berichten aus ihrem Arbeitsalltag als Auszubildende. Die Auszubildenden vermittelten den Schüler*innen die Informationen auf Augenhöhe und kamen schnell mit den Jugendlichen ins Gespräch. Die Azubis wussten genau, welche Fragen die Schüler*innen beschäftigen und hatten auch die passenden Antworten parat – bereichert mit ganz persönlichen Tipps für den Berufseinstieg.

Sieger des Mathematikwettbewerbs ausgezeichnet

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An der ersten Runde des Mathematikwettbewerbs nehmen jedes Jahr alle Schüler*innen der achten Klassen in Hessen teil. Die erste Runde des Wettbewerbs wird traditionell am ersten Donnerstag im Dezember ausgetragen und in diesem Schuljahr findet bereits der 55. Mathematik-Wettbewerb des Landes Hessen statt.

An der Max-Ernst-Schule erreichte Amir Hussein Akbari (H8) die höchste Punktzahl in der Hauptschulklasse; in den Realschulklassen schnitten Ruben Len Sommerfeld (Klasse R8b) und Noah Thonack (Klasse R8a) am besten ab. Alle drei konnten sich somit für die zweite Runde des Mathematikwettbewerbs, an der alle Schulsieger*innen des Hochtaunuskreises teilnahmen, qualifizieren. Für Ruben und Noah reichte es leider nicht ganz, jedoch wurde Amir Kreissieger und er sicherte sich die Teilnahme an der dritten Runde!

Diese fand in der letzten Woche, am 16.05.2023, in Wiesbaden statt und wir sind gespannt auf sein Ergebnis im Vergleich zu den Erstplatzierten aus den anderen hessischen Kreisen.
Schon jetzt gratulieren wir Amir, Noah und Ruben zum Schulsieg sowie Amir zusätzlich zum ersten Platz auf Kreisebene!

v.l.: Rahel Aude (Fachbereichsleiterin Mathematik, Jessica Weil (Mathematiklehrerin), Noah Thonack (R8a), Amir Hussein Akbari (H8), Ruben Len Sommerfeld (R8b) und Simon Becker (Mathematiklehrer) Foto: T. Schmidt

Max-Ernst-Schule als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet

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Auszeichnung „MINT-freundliche Schulen“ und „Digitale Schulen“ in Hessen 2022

Wiesbaden/Berlin, 27. September 2022.
76 Schulen aus Hessen wurden heute in einer Onlineveranstaltung vom stellvertretenden Vorsitzenden von MINT Zukunft e.V. Prof. Dr. Hannes Federrath als „MINT-freundliche Schule“ und/oder “Digitale Schule” ausgezeichnet. Die Auszeichnungen sind drei Jahre gültig. 

Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Hessen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing.

Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“: Die Arbeitsgruppe präsentiert gemeinsam mit der Schulleitung die Auszeichnungsurkunde sowie das Schild, das zukünfitg am Schulgebäude zu sehen sein wird. Auf dem Foto von l. n. r.: Fr. Heffner, Hr. T. Schmidt, Fr. Leistner, Fr. Wagner (Konrektorin zur Wahrnehmung von Schulleitungsaufgaben), Fr. Walz (Konrektorin), Hr. Rühl und Fr. Ondrovic (Schulleiterin).

Kultusminister Lorz: “Je eher wir Kinder und Jugendliche für die Zusammenhänge begeistern, die sie umgeben, desto früher legen wir den Grundstein für ihren späteren beruflichen Erfolg. Es freut mich sehr, dass bei der Vermittlung dieser wichtigen Kompetenzen immer stärker digitale Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Ich danke allen teilnehmenden Schulen sehr für ihr Engagement und heiße die neuen Schulen herzlich in unserem Netzwerk willkommen.“ 

​​Prof. Dr. Hannes Federrath, stv. Vorsitzender der Nationalen Initiative “MINT Zukunft schaffen!”: „Informatische Bildung und Digitalisierung wird immer stärker fest verankertes Thema an Schulen in Deutschland. Nach den letzten Jahren, gepusht durch die Pandemie, wollen Schulen sich weiterentwickeln und die digitale Transformation gemeinsam mit der Schulgemeinschaft stemmen. Die Auszeichnung „Digitale Schule“ hilft dabei, das digitale Profil zu schärfen und mehr und mehr informatische Inhalte in den Unterricht zu bringen. Mit dem Signet ehren wir das Engagement all der Schulleitungen und Lehrkräfte, die sich für eine zeitgemäße Bildung in der digitalen Welt stark machen. Herzlichen Glückwunsch!“

In den letzten Jahren haben Schulen sich stärker für die Chancen der digitalen Bildung geöffnet. Sie wollen sich entwickeln und die eigene digitale Veränderung vorantreiben. Um Schulen zu motivieren, ihr digitales Profil weiter zu schärfen und informatische Inhalte verstärkt in den Unterricht zu bringen, hat die Nationale Initiative »MINT Zukunft schaffen!« die Auszeichnung „Digitale Schule“ ins Leben gerufen. Mit dem Signet soll das Engagement der Schulleitungen und Lehrkräfte gewürdigt und bestärkt werden, die sich für eine zeitgemäße Bildung in der digitalen Welt stark machen.

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) haben für die Schulentwicklung an Bedeutung gewonnen. Die heute ausgezeichneten »MINT-freundlichen Schulen« zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Ad-Hoc-Maßnahmen – z. B. zur Digitalisierung – didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden. Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Nationalen Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

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Einen Überblick über die Standorte unserer ausgezeichneten Schulen finden Sie auf unserer Website in einer neu gestalteten virtuellen Landkarte (“Schulen in aller Welt”). Diese wird von unserem Partner ESRI Inc. bereitgestellt, der bereits das Robert-Koch-Institut und die Johns Hopkins Universität bei der Kartenerstellung im Zuge der COVID-19-Forschung unterstützt. Ein besonderer Dank gilt hier unserem breiten Netzwerk an ehrenamtlichen MINT-Botschafterinnen und -Botschaftern, die die Erstellung der Landkarte aktiv unterstützen.

Kurzbeschreibung »MINT Zukunft schaffen!«: Die Nationale Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ hat den Schwerpunkt, Schülerinnen und Schüler für MINT zu begeistern und Schulen im Bereich MINT zu motivieren, fördern und auszuzeichnen. Hierzu nehmen wir insbesondere die MINT-Profile von Schulen im Allgemeinen sowie des Informatik- bzw. Digitalisierungsprofils im Besonderen durch die Programme „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ in den Blick. Die weiteren Ziele der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ sind die Erhöhung der Zahl der Studienanfänger in MINT-Studiengängen an den Hochschulen in Deutschland und dabei insbesondere die Erhöhung des Frauenanteils, die Sicherung und Steigerung der Qualität der Absolventen von MINT-Studiengängen und -Ausbildungsberufen.

Ansprechpartner Presse:

Benjamin Gesing

MINT Zukunft e. V.
c/o Factory Works GmbH
Rheinsberger Str. 76/77
10115 Berlin
Tel.: 030 21230-828
E-Mail: benjamin.gesing@mintzukunftschaffen.de

Quelle: https://mintzukunftschaffen.de/2022/09/27/auszeichnung-mint-freundliche-schulen-und-digitale-schulen-in-hessen-2022/

 

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Jasmin Horne wird Kreissiegerin im 54. Mathematikwettbewerb des Landes Hessen

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Jasmin Horne mit der Urkunde und Preisen für den Gewinn der 2. Runde. Foto: T. Schmidt

Die Kreissiegerinnen und Kreissieger im 54. Hessischen Mathematik-Wettbewerb sind in einer virtuellen Siegerehrung vom Arbeitgeberverband Hessenmetall Rhein-Main-Taunus und dem Hessischen Kultusministerium ausgezeichnet worden.
Mit Jasmin Horne aus der Klasse R8b kommt die beste Realschülerin (Aufgabengruppe B) im Hochtaunuskreis von der Max-Ernst-Schule – herzlichen Glückwunsch!
Die besten Schüler aus dem Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Rheingau-Taunus-Kreis, Frankfurt und Wiesbaden hatten vor der Siegerehrung die zweistündige Klausur in der 3. Runde, dem Landesentscheid, absolviert.

 

Link zur Galerie mit den Kreissiegern bei hessenmetall.de: