Gewinner des Literaturwettbewerbs des Jugendbildungswerks Hochtaunuskreis

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Die jungen Autorinnen und Autoren der Klasse H8 (von links): Adam Brenner, Tesir Al Muhamad, Iris Mendes, Jonah Biester, Juliana Lukowicz (aufgrund von Krankheitsfällen ist die Gruppe nicht vollständig) Foto: Fr. Schmidt

Junge Autorinnen und Autoren der Klasse H8 werden geehrt

Im Rahmen des Literaturwettbewerbs zum Thema „Zeit“ des Jugendbildungswerks Hochtaunuskreis wurden die Schülerinnen und Schüler der Klasse H8 am Ende des ersten Halbjahres für ihre Arbeit als junge Autorinnen und Autoren geehrt.
Gesucht wurden spannende, originelle und außergewöhnliche Kurzgeschichten, Märchen oder Fantasy- und Science-Fiction-Geschichten, die das Motto „Zeit“ beinhalten. Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stand vor allem die Kreativität, eine starke Idee und eine schöne Erzählung.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse H8 ließen sich im Unterricht zum Thema Kurzgeschichten und „Zeit“ inspirieren und entwickelten eigene und außergewöhnliche Ideen, die sie verschriftlichten, innerhalb der Klasse vorstellten, überarbeiteten und schließlich für den Wettbewerb einsendeten.

Die Arbeit hatte sich gelohnt! In der Kategorie der 13-Jährigen gewann Jonah Biester den 10. Platz mit seiner Geschichte „Eine neue Freundschaft für mich“. Ebenfalls den 10. Platz in der Altersklasse der 14-Jährigen belegte Tesir Al Muhamad mit seiner Geschichte „Leben?“.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Klasse H8 wurden vom Bildungswerk mit einer Danksagung und einem kleinen Geschenk für ihren Einsatz und ihre Partizipation am Wettbewerb belohnt.

Voller Stolz beglückwünscht die Max-Ernst-Schule die jungen Autorinnen und Autoren und freut sich auf weitere kreative und interessante Geschichten!

Berichte schreiben im Deutschunterricht

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Nach dem Brand des Harvesters, den in der letzten Woche Mittwoch alle Schülerinnen und Schüler in der großen Pause vom Schulhof aus beobachten konnten, wurde am Montag im Deutschunterricht der H6 passend zum Thema „Berichte“ ein Zeitungsartikel über den Brand gelesen.

Im Anschluss konnten sich die Schüler selbst nochmal, mit gebührendem Abstand, ein Bild von den Überresten der riesigen Arbeitsmaschine machen.

Die W-Fragen, welche für das Verfassen eines Berichts wichtig sind, werden in der kommenden Stunde besprochen, damit ein eigener Artikel verfasst werden kann.

  • Wer? (Wer war dabei/beteiligt?)
  • Was? (Was ist passiert?)
  • Wann? (Datum und Uhrzeit des Geschehens)
  • Wo? (Ort, an dem das Ereignis passiert ist)
  • Wie? (Wie ist es zu dem Ereignis gekommen? Wie war der Verlauf?)
  • Warum? (Aus welchen Gründen ist es dazu gekommen? Was waren die Ursachen?)

Schenken und Gutes tun zur Weihnachtszeit…

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…, denn

„wahres Glück besteht darin, andere glücklich zu machen.“  (Stanislaus I. Leszczyński)

Dies nahmen sich die Klassen R10b, R9b und H9 zur Aufgabe und gestalteten mit Unterstützung ihrer Deutschlehrerinnen Frau Weichand-Gath und Frau Schmidt Weihnachtsbriefe und Weihnachtssterne für die Bewohner*innen des Seniorenparks Carpe Diem in Weilrod-Hasselbach.

Für Jugendliche des Sankt Vincenzstift hatte die Klasse H9 in Zusammenarbeit mit Frau Bareire und Frau Bals auch eine großartige Überraschung. Sie spendeten Weihnachtsgeschenke und packten diese gemeinsam mit selbstgestalteten Weihnachtskarten in schöne Weihnachtssäckchen, die von Christiane Bamberg selbstgenäht zur Verfügung gestellt wurden.

Mit diesen Aktionen wünschen sowohl die Beteiligten als auch die gesamte Max-Ernst-Schule allen Gesundheit, glückliche Momente und ein frohes und gesegnetes Fest!

Autor Jochen Till gemeinsam mit Linus König zu Besuch an der Max-Ernst- Schule

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Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 bei der Autorenlesung. Foto: Weichand-Gath

Am Dienstag, den 03.12.2019, hielt der renommierte Jugendbuch-Autor Jochen Till gemeinsam mit Linus König vom Theater „Landungsbrücken“ in Frankfurt eine Lesung für die 9. und 10. Klassen der Max-Ernst-Schule ab. Jochen Till als Kommentator und Sprecher, ergänzt durch die Inszenierung verschiedener Bücherszenen seitens Linus König sorgten für große Unterhaltung bei den Jugendlichen.

Till versucht durch seine Jugendbücher junge Menschen für das Lesen zu gewinnen, indem er Themen und Gedanken der Jugendlichen auf amüsante Weise verarbeitet und beweist, dass Lesen alles andere als steif sein kann. So schreibt er beispielsweise in „Nichts wie weg“ über den schüchternen Lukas, der auf eigene Faust durch Australien reist und dort aufgrund geringer Englischkenntnisse in unangenehme und für den jungen Leser unterhaltsame Situationen gerät. Schließlich lernt er Dorothy kennen und erlebt mit ihr verschiedene kleine Abenteuer. (mehr …)

Video vom ‚Kicken und lesen‘ mit Dragoslav ‚Stepi‘ Stepanovic

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Die Max-Ernst-Schule und die Grundschule am Sommerberg in Riedelbach waren einer von vier Projektstandorten bei „Kicken und lesen in Hessen“ 2019. Von April bis Juli 2019 trafen sich die Jungs. Im Video ist das Highlight des Trainings mit Dragoslav „Stepi“ Stepanović festgehalten.

Abschlussklasse bringt Jugendroman auf die Bühne

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Realschüler inszenieren im Deutschunterricht spannende Literatur
Szenen aus dem Theaterstück ‚No Exit‘. Fotos: Rutner

Schule ist heutzutage durchdigitalisiert und es bleibt keine Zeit für bildende Kunst und Kreativität? Nicht so in der Max-Ernst-Schule in Weilrod. Die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse R10c haben sich in den letzten Monaten an eine Literatur-Inszenierung gewagt – und das trotz Prüfungsstress. Mit einer eigenständig im Deutschunterricht angepassten Fassung des Romans „Cherryman jagt Mister White“ von Jakob Arjouni begeisterten die Jugendlichen das Publikum.

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Kicken und Lesen mit Dragoslav ‚Stepi‘ Stepanovic

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„Eintracht“ rufen die Schüler zusammen mit Dragoslav Stepanovic, Sportlehrer Daniel Breitwieser und Sozialpädagoge Jens Krämer. Foto: Romahn

Fußball-Legende Dragoslav Stepanovic war zu Gast beim Leserförderprojekt der Hessenstiftung „Kicken und Lesen“ an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach.
13 Jungen im Alter von neun bis zwölf Jahren saßen Mittwochnachmittag im Mittelkreis der Turnhalle der Max Ernst-Schule in Riedelbach und lasen sich gegenseitig vor aus einem Buch über die Fußballgeschichte von Eintracht Frankfurt. Aufmerksamer Zuhörer war Dragoslav Stepanovic, allseits als Stepi bekannt. Seit Februar 2019 nehmen die Schüler als einer von vier ausgewählten Standorten in ganz Hessen am Projekt „Kicken und Lesen“ der Hessenstiftung teil (der Usinger Anzeiger berichtete). Ein Höhepunkt war der Besuch von Stepanovic, der als Botschafter der hessischen Landesregierung für Integration im Sport zu Besuch kam, um ein Fußballtraining zu leiten und die Leseförderung vor Ort zu verfolgen und zu unterstützen. (mehr …)

Projektstart „kicken & lesen“ an den Weilroder Schulen

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Die Projektverantwortlichen von „kicken & lesen“ 2019 (von links): Dr. Ulrich Kuther, Frank Schrödel, Sebastian Sauer, Gabi Degenhardt, Lukas Nemeth, Benno Meny, Jens Kremer (Max-Ernst-Schule), Stephan Schlomm (Schulleitung MES), Tobias Knodel, Jörg Glasenhardt, Jonathan Prinz. Foto: © Hessenstiftung/Kuther

Wie bringt man gerade Jungen zum Lesen? Diese Frage hat sich die „Hessenstiftung – Familie hat Zukunft“ gestellt – und setzt nun in vier Kommunen ihr Projekt „kicken & lesen“ um. Mit dabei: die zwei Schulen in Weilrod.
Jungen können mit dem Ball zaubern und Tore schießen, lange bevor sie lesen. Und viele spielen immer noch Fußball, wenn sie bereits kein Buch mehr aufschlagen. (mehr …)

Vorlesewettbewerb: Mit Buchstaben Bilder im Kopf erschaffen

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Maximilian Homm (von links), Aileen Kohlberg und Marcel Göbel sind die Klassensieger des Vorlesewettbewerbs der sechsten Klassen an der Max-Ernst-Schule. Foto: Neugebauer

Lesen schult die Vorstellungskraft, finden die Lehrer der Max-Ernst-Schule und organisieren aus diesem Grund für ihre sechsten Klassen einen Vorlesewettbewerb. Gewonnen hat Aileen Kohlberg.

Ein Elixier, das jede Krankheit heilt, ein geheimnisvolles Päckchen und ein ungeliebter Amerikaurlaub – alles Lesestoff, um den sich die wundersamen Geschichten dreier verschiedener Bücher drehen. Bücher, aus denen die Klassensieger des Lesewettbewerbs der Max-Ernst-Schule in Riedelbach vorlasen. Am Donnerstagmorgen versammelten sich die drei sechsten Klassen im Musikraum, um Maximilian Homm, H6, Aileen Kohlberg, R6a, und Marcel Göbel, R6b, zuzuhören.

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Autor Armin Kaster zu Gast in der Max-Ernst-Schule

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Autorenlesung mit Armin Kaster in der Bibliothek der Max-Ernst-Schule. Foto: Rutner
Er beantwortete den Schülern viele Fragen zum Inhalt, aber auch zum Schreiballtag.

RIEDELBACH – Viele Fragen hatten die Fünftklässler an Armin Kaster: „Wie viele Bücher haben Sie geschrieben?“ „Wurde das Schreiben für Sie zu einer Sucht?“ „Wie lange haben Sie gebraucht, um das Buch zu schreiben?“ Geduldig beantwortete er am Dienstagmorgen in der Bibliothek der Max-Ernst-Schule in Riedelbach alle Fragen. Zuvor hatte er den Kindern sein Buch „Im Netz gewinn‘ ich jeden Fight“ vorgestellt. Darin ist Max die Hauptperson. Aufgrund seiner schwierigen persönlichen Situation zu Hause wird dieser süchtig nach dem Computerspiel „Mystland – Die Rückkehr der Krieger“.

Ohne Zugang zum Computer wird Max aggressiv
Der Vater ist arbeitslos und depressiv, die Mutter geht arbeiten, das Geld ist knapp und Max muss sich um den Haushalt und seine kleine Schwester kümmern. Da entflieht Max in die Welt des Computerspiels, wo er als Thalados zusammen mit Elbenkind, Wolfsblut und Dragonheart Abenteuer erlebt und erfolgreich ist. Als er dann mit auf Klassenfahrt gehen muss und nicht spielen darf, wird Max aggressiv und beginnt eine Prügelei. Den Schluss aber las er nicht vor, um die Spannung zu erhalten.