Die MES sucht Verstärkung!

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Die Max-Ernst-Schule sucht im Rahmen der „Verlässlichen Schule“ neue „U-Plus“-Kräfte.

Die Hauptaufgabe besteht aus dem Einsatz in Vertretungsstunden, wobei favorisierte Wochentage angegeben werden können.
Jede Vertretungskraft erwartet eine ordentliche Vertragsregelung und es steht ein persönlicher Ansprechpartner bereit. Selbstverständlich wird die Arbeit angemessen entlohnt.

Für alle Lehramtsstudierende bietet sich hier eine gute Gelegenheit, Erfahrungen im späteren Berfusbild zu sammeln und gleichzeitig einen Nebenverdienst im Studium zu finden. Es sind jedoch nicht nur Lehramtsstudenten gesucht, sondern auch Quereinsteiger können sich gerne bewerben.

Weitere Informationen können bei der Schulleitung (Fr. Ondrovic) eingeholt sowie Bewerbungen jederzeit per E-Mail abgegeben werden.

Projektwoche 2018: Bunter Markt in der Riedelbacher Schule

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Unter Leitung von Ingo Klouda und Bianca Ebeling haben Projektteilnehmer Disco-Linedance einstudiert. Fotos: Neugebauer

In der Schulküche duftete es verführerisch. Und an allen Küchenzeilen entstanden Leckereien wie Muffins oder Cakepops. Glasiert und bunt dekoriert wurden sie schließlich in der Schulblibliothek zum Verkauf und zum Genießen angeboten.

Beim Schulfest der Max-Ernst-Schule (MES) zum Abschluss der Projektwoche stellten die Schüler ihre Projekte Eltern, Großeltern, Geschwistern, Mitschülern und Gästen vor. Und eines der insgesamt 27 Projekte hieß „American Sweets“. Wie Akim Philippi erläuterte, hätten er und seine Mitschüler an den drei vorangegangenen Projekttagen jeweils ein Rezept ausprobiert. Aber am Tag des Schulfestes seien natürlich die Leckereien frisch hergestellt worden. Um so viele Projekte anbieten und entsprechend auch in kleinen Gruppen durchführen zu können, hatte die Schule mehrere Projektleiter von außen „eingekauft“. (mehr …)

Burkhard Weckler war 35 Jahre an Max-Ernst-Schule tätig

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Kunstfachbereichsleiter Burkhard Weckler geht jetzt nach 35 Jahren an der Max-Ernst-Schule in den Ruhestand. Foto: Neugebauer

Mit dem Abschied von Burkhard Weckler (62) von der Max-Ernst-Schule in Riedelbach geht nach fast 35 Jahren eigentlich eine Ära zu Ende. Einige Generationen von Schülern hat er zu einem Abschluss geführt und das Bild der Schule maßgeblich mitgestaltet. „Er ist ein Lehrer mit tiefstem Zugehörigkeitsgefühl, zu Beruf, Schule, Kollegium und Schülern“, betonte Schulleiterin Ramona Ondrovic bei der Verabschiedung am Freitag und ergänzte: „Die Kinder haben immer gespürt, dass Sie ihnen helfen wollten.“ Und jeder Besucher, der die Schule betreten habe, habe immer von den beeindruckenden Kunstwerken geschwärmt, die ihm in der Pausenhalle begegnet seien, so die Schulleiterin weiter. „Diese Schule hat mir sehr viel bedeutet“, blickte auch Weckler zurück. (mehr …)

96 Absolventen der Max-Ernst-Schule verabschiedet

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Ricco Hasse, R10c, Sven Reinhard und Tom Nemack, beide R10a, Teofil Keburovic und Leona Okwousa, beide H9, und Lennart Stenzel, R10b.
Die Jahrgangsbesten von links nach rechts: Ricco Hasse, R10c, Sven Reinhard und Tom Nemack, beide R10a, Teofil Keburovic und Leona Okwousa, beide H9, und Lennart Stenzel, R10b. Foto: Rutner

Mit 96 Absolventen habe die Max-Ernst-Schule in Riedelbach eine „stolze Zahl“ an Schülern entlassen, betonte Schulleiterin Ramona Ondrovic in der festlich hergerichteten Sporthalle. Dabei hätten 65 Prozent der Hauptschüler und 53 Prozent der Realschüler den qualifizierenden Abschluss geschafft. „Ihr verlasst jetzt den Heimathafen, da kann die spiegelglatte See schnell in ein stürmisches Gewässer umschlagen“, verglich sie die jungen Leute mit Reisenden auf einem Schiff. Dies verspreche Freiheit und Unabhängigkeit, man könne aber auch auf Grund laufen.

„Hinter jedem Horizont gibt es auch wieder Land“

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M+E Truck zu Besuch an der Max-Ernst-Schule

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Optimale Berufsvorbereitung an der Max-Ernst-Schule

Ein besonderes Highlight konnte die Max-Ernst-Schule ihren Schülern im Rahmen der Berufsvorbereitung bieten: Der Infotruck des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie (M+E) war am 04. und 05. Juni 2018 an der Haupt- und Realschule zu Gast.

Der zweistöckige Infotruck steckt voller Hightech und Innovation und verdeutlicht den Schüler/innen auf 80 Quadratmetern die Arbeitswelt der Metall- und Elektroindustrie, dem größten Industriezweig der deutschen Wirtschaft. An zwei Tagen verteilt nutzten die Klassen R9a, R9b und R9c sowie die Klasse H8 die Möglichkeit, sich über Berufe in der Metall- und Elektroindustrie sowie im Bereich IT zu informieren. (mehr …)

Neue Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht in der MES aufgehängt

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Um drei weitere Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht ist das Schulgebäude der Max-Ernst-Schule in den letzten Wochen bereichert worden:

Neoplastizismus nach Piet Mondrian (im Flur vor den Kunsträumen)

Das großformatige Bild (200 x 200 cm) setzt sich aus 20 Einzelbildern zusammen, die im WPU-Kunst R10 in Anlehnung an den Neoplastizismus des niederländischen Künstlers Piet Mondrian entstanden sind. Während Mondrian seine geometrischen Bilder gemalt hat, setzten die Schülerinnen und Schüler ihre Kunstwerke aus schwarzen Tonpapierstreifen sowie roten, gelben und blauen Rechtecken auf einem weißen Fotokarton zusammen. Abschließend wurden alle Bilder zu einer Gesamtkomposition auf einer schwarz gestrichenen Hartfaserplatte zusammengefügt. (mehr …)

Kunstleitpfosten schmücken Riedelbach

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Schüler des Wahlpflichtunterrichts Kunst präsentieren ihre Werke. Foto: Neugebauer

Das Geräusch eines Presslufthammers tönte am Mittag durch Riedelbach. Wolfgang Rühl vom Bauhof der Gemeinde Weilrod stemmte mit einem speziellen Vorsatz Löcher in den Boden. Doch diese waren nicht für Verkehrsschilder oder Baumpfähle bestimmt, sondern für sogenannte Kunstleitpfosten. Die Schüler der Max-Ernst-Schule hatten 13 dieser bunt gestalteten Baumpfosten fertiggestellt. Wie Kunstfachbereichsleiter Burkhard Weckler erzählte, seien einige davon vom Kunstkurs der 5. Klassen unter der Leitung von Sarah Weichand-Gath, die anderen von den Zehntklässlern des Wahlpflichtunterrichts Kunst geschaffen worden. (mehr …)

Andreas Scharrer bleibt Vorsitzender des Fördervereins

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Claudia Leisinger (neue 2. Vorsitzende), Kassiererin Ulrike Lindemann-Göhler, der 1. Vorsitzende Andreas Scharrer und die neue Schriftführerin Christiane Bamberg freuen sich auf die gemeinsame Arbeit. Foto: Jung

Erst wollte er das Amt ganz niederlegen und nur noch als Beisitzer dem Förderverein angehören. Dann die Option, ein Jahr den Vorsitz zu führen und parallel die Nachfolgerin einarbeiten. Schlussendlich hat sich Andreas Scharrer dann doch entschlossen, für weitere zwei Jahre im Amt zu bleiben. Vielleicht, weil sich sonst im Vorstand des Fördervereins der Max-Ernst-Schule zuviel geändert hätte. Denn die Versammlung wählte Claudia Leisinger zur neuen Stellvertreterin und Christiane Bamberg zur neuen Schriftführerin. Die Beisitzer und die Kassenführung wechselten nicht. Aufgehört haben Anja Rehfeld als Stellvertreterin und Natascha Hesselmann als Schriftführerin.

In seinem Jahresrückblick ging Scharrer auf ein aus seiner Sicht „spannendes und erfolgreiches Jahr“ ein. Der Kunstmarkt sei gut über die Bühne gegangen, auch wenn er nicht so gut besucht worden sei wie in den Vorjahren. Der Förderverein habe diverse Projekte finanziell unterstützt und auch eine Spende an den Verein „Pro Uganda“ in Höhe von 500 Euro überreicht. (mehr …)

Neuntklässler auf den Spuren von Goethe und Schiller

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Auf eine dreitägige Klassenfahrt ging es für die Klassen R9a und R9c mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Weil und Frau Sachs vom 07. bis 09. Mai 2018 in die Klassik- und Kulturstadt Weimar, die unter anderem durch das Wirken der Dichter Goethe und Schiller oder des Komponisten Johann Sebastian Bach Bekanntheit erlangte. Neben einem geführten Stadtrundgang und einer Stadtrallye stand auch ein Besuch des nahegelegenen, ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald auf dem Programm, der bei den Schülerinnen und Schülern sichtlich Eindruck hinterließ.
Begleitet wurden die Klassen von den Lehrern Herr Breitwieser und Herr T. Schmidt.