Schrittweise Aufnahme des Schulbetriebes ab dem 18. Mai 2020

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Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern,

viele werden sich freuen, dass nächste Woche der Unterricht in der Max-Ernst-Schule wieder beginnen soll.
Da es oberstes Gebot ist, die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten, ist eine Beschulung leider nicht für alle Schülerinnen und Schüler gleichzeitg möglich. In der Tabelle finden Sie eine Übersicht über die schrittweise Aufnahme des Schulbetriebes an der Max-Ernst-Schule für alle Klassen der jeweiligen Jahrgangsstufen.
In der Zeit, in welcher die Klassen keinen Präsenzunterricht in der Schule erhalten, werden die unterrichtsersetzenden Lernsituationen ohne Leistungsbewertung fortgeführt.
 
 
Gruppenbildung
Die zu unterrichtende Gruppengröße darf 15 Schüler/innen nicht übersteigen, so dass ein Mindestabstand von 1,5m im Raum sichergestellt werden kann. Die jeweiligen Klassenlehrer/innen haben ihre Klasse in zwei Gruppen eingeteilt. Die Gruppeneinteilung wird Ihnen von der Klassenlehrkraft bekannt gegeben .
 
Räume
Jede eingeteilte Gruppe erhält einen Raum. Der Raumplan wird ebenfalls von der Klassenlehrkraft übermittelt. Jede Schülerin und jeder Schüler erhält einen festen Platz. Dieser wird in dieser Zeit aus Hygienegründen keinesfalls getauscht (außer es ist ein Raumwechsel vorgesehen).
 
Unterricht
Aufgrund der festgelegten Gruppengröße kann es Unterricht nach Stundenplan nicht geben. Die Kinder erhalten ihren Stundenplan vom Klassenlehrer. Wie ich Ihnen schon mitgeteilt habe, werden auch Lehrkräfte die Kinder unterrichten, die sie sonst nicht im Unterricht haben. Sicherlich spielen die Hauptfächer eine große Rolle. Doch auch Nebenfächer werden unterrichtet.
 
Pausenregelung
Die einzelnen Gruppen werden gestaffelt zu festgelegten Pausenplätzen mit einer Lehrkraft gehen. Die Abstandsregeln und die Vorgaben des Infektionsschutzes sind auch in der Pause zu beachten.
 
Pausenregelung
Die einzelnen Gruppen werden gestaffelt zu festgelegten Pausenplätzen mit einer Lehrkraft gehen. Die Abstandsregeln und die Vorgaben des Infektionsschutzes sind auch in der Pause zu beachten.
 
Befreiung vom Schulbetrieb (Risikogruppe)
Schüler, die mit Angehörigen einer Risikogruppe in einem Hausstand leben, können eine Befreiung vom Schulbesuch bei der Schulleiterin beantragen. Dem Antrag ist eine ärztliche Bescheinigung über die Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe beizufügen, es sei denn diese ist in der Schule schon vorhanden oder die Zugehörigkeit zur Risikogruppe ergibt sich aufgrund des Alters von Angehörigen. Nicht am Präsenzunterricht teilnehmende Kinder werden von den Lehrkräften wie bisher unterrichtet (z.B. über digitale Versendung von Unterrichts- und Übungsmaterialien)
 
Bus
Die Busse fahren regulär nach dem Fahrplan. Das bedeutet, Ihre Kinder können zur ersten Stunde kommen. Ein Schulschluss erfolgt nach der vierten bzw. sechsten Unterrichtsstunde.
Leider ist es nicht möglich, dass wir einzelne Gruppen zur dritten Stunde starten lassen können, da es nicht für alle eine gesicherte Busverbindung an die Schule gibt.
 
Betreuung / Notbetreuung
Sollten die Kinder der fünften und sechsten Klassen Unterrichtsschluss nach der 4. Stunde bzw. 6. Stunde haben, können sie gern in eine Betreuung bis zur sechsten Stunde oder auch bis 15.55 Uhr gehen. Hier gibt es aber keine AG’s. Es findet eine Betreuung in Kleingruppen statt.
Zur besseren Planung teilen Sie uns bitte per Mail bis zum 18.05.2020 bis 10.00 Uhr mit, ob und wann Ihr Kind die Betreuung benötigt.
Unabhängig davon erhalten wir unsere Notbetreuung für die angegebenen Berufsgruppen aufrecht. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie diese in Anspruch nehmen müssen.
 
 
Hygiene
hiermit möchten wir Sie über die aktuellen Hygienevorschriften informieren, die Ihr Kind beim Besuch der Schule unbedingt einzuhalten hat und Sie bitten, diese mit Ihrem Kind zu besprechen. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen:
 
  • Tragen eines Mund-Nasenschutzes beim Betreten des Schulgeländes. Es ist vom Hochtaunuskreis vorgesehen, dass Ihr Kind am ersten Schultag einen Mund-Nasenschutz sowie ein persönliches Handtuch und ein Stück Seife in einem Beutel erhält.
  • Die Verpflichtung, einen Mund-Nasenschutz zu tragen, besteht im öffentlichen Nahverkehr.
  • Eine Kontrolle des Mund-Nasenschutzes erfolgt jeden Morgen bei Eintritt in das Schulgebäude.
  • Die Stoffmaske soll täglich, schnellstmöglich bei mindesten 60 °C gewaschen, getrocknet und gebügelt werden.
  • Bei kleinsten Anzeichen einer Krankheit bleiben die Schüler/innen zu Hause.
  • Ein Mindestabstand von 1,50 Meter soll zu allen Gegebenheiten eingehalten werden. Der Mindestabstand darf trotz Tragen eines Mund-Nasenschutzes nicht verringert werden.
  • Berührungen oder Händeschütteln sowie Wischen mit den Händen durchs Gesicht sollen vermieden werden.
  • Gründliches und regelmäßiges Händewaschen sowie Händedesinfektion ist besonders wichtig, da Krankheitserreger mit  bloßen Augen nicht zu erkennen sind.
  • Türklinken nach Möglichkeit mit dem Ellenbogen benutzen.
  • Husten und Niesen soll in die Armbeuge erfolgen. Dabei ist sich von anderen Personen abzuwenden.
  • Die Unterrichtsräume sind mit Einzeltischen eingerichtet und diese dürfen nicht verschoben werden. Jeder Schüler bekommt  einen eigenen Tisch zugewiesen, der für die kommende Zeit nur von diesem zu benutzen ist.
  • Die Schüler/innen sollen einzeln und mit Mindestabstand durch Türen gehen.
  • Abstandsregeln sind auch in den Pausen strikt einzuhalten. Alle Schüler/innen bekommen einen Pausenbereich zugewiesen.
  • Die Garderobe ist so aufzuhängen, dass sich Kleidungsstücke nicht berühren (die Verwahrung des Kleidungsstückes am Stuhl des Arbeitsplatzes ist zulässig).
  • Sanitärbereiche sind nur einzeln aufzusuchen und zu betreten.
  • Der Verdacht einer Erkrankung und das Auftreten einer SARS-CoV-2-Erkrankung ist der Schule sofort zu melden.
  • Beim Anlegen der Maske ist darauf zu achten, dass die Hände vorher gründlich mit Seife gewaschen werden; ebenso nach Absetzen der Maske.
  • Des Weiteren sind die Hygienehinweise des Robert-Koch-Instituts zu beachten sowie die Seite www.infektionsschutz.de
  • Den Anweisungen der Lehrkräfte ist jederzeit Folge zu leisten. Werden Regeln bzw. Anweisungen nicht eingehalten, kann zur Sicherheit aller anderen Schüler/innen ein Ausschluss vom Unterricht erfolgen.
 
Liebe Eltern. Es sind sehr viele Regeln zu beachten, die es jetzt gilt zu verinnerlichen und zu befolgen. Gemeinsam werden wir den Schulstart meistern.
Auch wenn der Schulbetreib derzeit ein anderer ist als vorher, freuen wir uns sehr, Ihre Kinder am angegebenen Datum zu sehen und wieder unterrichten zu dürfen.
 
 

Mit freundlichen Grüßen

 
Ramona Ondrovic
Schulleiterin
Max-Ernst-Schule Riedelbach
 

MES in Riedelbach wird zur „Bike School“

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Gleich geht es los: Die neun Schüler, ausgestattet mit Fahrrad, Warnweste und Helm, wollen den mit Pylonen abgesteckten Parcours meistern. Foto: Jung

Mithilfe des Fördervereins, der AOK und des Vereins Bikepool hat die Biker-AG an der Max-Ernst-Schule Riedelbach 14 Mountain-Bikes bekommen. Die MES darf sich nun offiziell Bike-School nennen.

Die Max-Ernst-Schule in Riedelbach kann sich jetzt ganz offiziell „Bike School“ nennen. Diesen Ehrentitel führt sie, weil nun die nötigen Grundlagen geliefert worden sind: 14 Mountain-Bikes für die Biker-AG stehen bereit. Damit hochzufrieden sind die Schulleiterin Ramona Ondrovic und Konrektor Stephan Schlosser. Denn das sportliche Angebot gefällt beiden. Als Ausgleich zum Drücken der Schulbank kommt die Bewegung den Schülern sehr zugute.
Gegründet hat die AG Erdkundelehrer Simon Becker, der in seiner Freizeit gerne Mountainbike fährt. Die Idee dahinter: Bewegung in der freien Natur, Training für die Muskeln und Sinne sowie quasi nebenbei das Kennenlernen der Natur. „Da kann auch etwas Erdkundeunterricht stattfinden und beim Reparieren der Räder in unserer eigenen kleinen Werkstatt lernen die Teilnehmer noch etwas Physik und Mechanik“, ist Becker zuversichtlich. Die Schüler haben sich für ein halbes Jahr bei der AG angemeldet und werden bald die ersten Ausflüge unternehmen.

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Schüler der Max-Ernst-Schule zu Besuch in Nazaré, Portugal

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Im Rahmen des Erasmus+ Projektes der Max-Ernst-Schule trafen sich 30 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Zypern, Polen, Lettland und Nordmazedonien vom 17.02. bis 22.02.2020 in Nazaré, Portugal.

Nach der Ankunft in Nazaré wurden alle Gastschüler herzlich von ihren Gastfamilien und den dortigen Lehrkräften begrüßt. Der Dienstag begann mit einem traditionellen Tanz, bei dem zuerst die Schüler vom Schulleiter der Escola Básica e Secundária Amadeu Gaudêncio empfangen wurden.

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Förderstufe an der Max-Ernst-Schule

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Schulzweige der Max-Ernst-Schule

Ab Schuljahr 2020/21 führen wir für die neuen 5. Klassen eine Förderstufe ein. Die Kinder lernen demnach zwei Jahre (5. und 6. Klasse) gemeinsam, wobei eine Differenzierung in den Hauptfächern stattfinden wird.

Die Entscheidung für einen Bildungsgang muss nicht direkt nach der Grundschule getroffen werden.

Die Förderstufe dient der besseren Orientierung und Überprüfung der Wahlentscheidung und bereitet die Schülerinnen und Schüler auf den Übergang in die weitere Schulform (Hauptschule, Realschule und Gymnasium) vor.

 

 

 

 

 

Für die Neuen gibt es viel zu sehen

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Was mit einem Schokokuss unter einer Käseglocke passiert, wenn man die Luft aus dem Behälter pumpt, sorgt, wie hier von Physik-Lehrerin Tina Zörb (rechts) vorgeführt, für Staunen bei den Besuchern: Er platzt auf und das Schaumvolumen vervierfacht sich. Fließt dann die Luft in die Glocke zurück, sackt das Naschwerk wieder in sich zusammen. Foto: Alexander Schneider
Max-Ernst-Schule freut sich über großen Andrang bei Infotag

Wie viele von ihren momentan 430 Schülern die Max-Ernst-Schule (MES) zum Schuljahresende verlassen, weiß Schulleiterin Ramona Ondrovic nicht. Auch kann sie nicht sagen, wie viele Neuzugänge sie im Sommer unterbringen muss. Die Eltern müssen in den Grundschulen erst am 1. März mitteilen, auf welche weiterführende Schule sie ihre Kinder schicken werden. „Wir hatten schon mal über 500 Schüler, Platz ist also da“, sagte die Rektorin am Freitag beim Tag der offenen Tür.

Dass es nur einige Schüler sein werden, glaubt Ondrovic aber auch nicht, dazu ist der Andrang beim Infotag zu groß. Die Mensa, in der Ondrovic die Eltern mit einem Überblick über die Schule informiert, ist zu knapp möbliert, immer mehr (mehr …)

Tag der offenen Tür an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach

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Kunstlehrerin Daniela Helms-Derfert (Mitte) zeigt mit der Technik der Enkaustik einen kleinen Ausschnitt des Kunstschwerpunktes an der Max-Ernst-Schule. (Foto: Sabine Neugebauer)

Hier macht das Lernen Spaß: Diesen Eindruck konnten Eltern und Kinder beim Besuch der Max-Ernst-Schule in Riedelbach bekommen, die sich im Rahmen eines Tags der offenen Tür vorstellte.

Da hängen sie im neu ausgestatteten Fahrradkeller: 13 orangefarbene Mountainbikes, noch unbenutzt. Aber jetzt im zweiten Schulhalbjahr geht es los mit der Mountainbike-AG an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach. Und auch die passenden Helme können sich die Teilnehmer der AG dazu kostenfrei ausleihen. Dieses Angebot und noch viele andere stellte am Freitagnachmittag beim Tag der offenen Tür dieser Haupt- und Realschule das Schulkollegium vor. 

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Rückblick auf den Pädagogischen Tag 2020

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Organisationsteam des pädagogischen Tages: Fr. Ihlein, Hr. Schlomm und Fr. Sommer (von links)

Am Montag, 3. Februar 2020, fand an der Max-Ernst-Schule der diesjährige Pädagogische Tag statt. Die Trainerin für Kommunikation, Frau Birgitta Callegari (www.bica-coaching.de), begleitete das Lehrerkollegium mitsamt der Schulsozialpädagogen auf dem Weg sich der Kommunikation im Schulalltag zu nähern und diese unter verschiedenen Gesichtspunkten konkret zu beleuchten.
Kommunikation als immer wiederkehrende Herausforderung in und außerhalb der Schule stellt ein essentielles Merkmal im Lehrerberuf dar.
Es ging insbesondere darum, persönliche und organisatorische Widerstände in der Kommunikation zu erkennen und diesen professionell zu begegnen. Es sollten Widerstände – Scheren im Kopf – abgebaut werden und Freiraum für Träume in der Schulentwicklung geschaffen werden, sodass sich Schule weiter positiv entwickeln kann und den Herausforderungen der Zukunft begegnet. Hierbei zeigte sich das Kollegium der Max-Ernst-Schule gewohnt engagiert und scheute nicht davor zurück, kontrovers Themen anzunehmen und diese zielgerichtet und zum Wohle der Schule zu diskutieren und zu entwickeln. In der Interaktion mit der Referentin Frau Callegari konnte so eine gemeinsame Basis für weitergehende Schulentwicklung gelegt werden, die der traditionell schülernahen Ausrichtung der Max-Ernst-Schule entsprach und an diese auch zukünftig anknüpfen möchte.

 

 

Rechengenies und Sauberlinge werden in Riedelbach belohnt

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Die Klassensprecher der Sieger im Sauberkeitswettbewerb (Johannes Rosenbusch (von links), Hassna Aljabad, Egson Hadzija und Carl Voigt), sowie die Sieger des Mathewettbewerbs (Francesca Bamberg, Talia Swart, Lasse Ahrendt, Valera Korchagin, Léon Andreas Schaubert) zeigen stolz ihre Urkunden. Foto: Sabine Neugebauer

Max-Ernst-Schule in Riedelbach prämiert die Schulsieger des Mathematik-Wettbewerbs und die Saubermänner und -frauen der jeweiligen Klassen.

„Dunkle Schokolade enthält durchschnittlich 70 Prozent Kakao. Wie viel Gramm Kakao sind im Durchschnitt in einer 250 g-Tafel enthalten?“ Solche und ähnliche Textaufgaben, aber auch Aufgaben aus den Bereichen Wahrscheinlichkeitsrechnung, Algebra, Bruchrechnung, Geometrie und Symmetrie lösten alle Achtklässler Hessens Anfang Dezember im Rahmen des 52. Mathematik Wettbewerbs des Landes Hessen.
Jetzt am Freitag vor Ausgabe der Zeugnisse stellten an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach die Mathelehrer Tobias Schmidt, Tina Zörb und Stefanie Heffner die Schulsieger im Rahmen einer Schülervollversammlung vor. Bei den Realschülern belegte Valera Korchagin aus der R8c den ersten Platz, den zweiten Platz holte Lasse Ahrendt aus der R8a und den dritten Platz Talia Swart aus der R8c. Bei den Hauptschülern lag Francesca Bamberg vorne. Diese vier werden die Max-Ernst-Schule bei der nächsten Runde in der Gesamtschule in Stierstadt vertreten.

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