Francesca Bamberg nimmt an Endrunde des Mathematikwettbewerbs teil

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Francesca Bamberg mit der Siegerurkunde der 2. Runde. Foto: Heffner

Die Schülerin Francesca Bamberg aus der Klasse H8 zeigt, was sie in Mathe drauf hat: Nachdem sie im Dezember letzten Jahres Schulsiegerin in der Aufgabengruppe C wurde, belegte sie in der zweiten Runde auf Kreisebene den 2. Platz und qualifizierte sich dadurch für die 3. Runde – das hessenweite „Finale“.
Aufgrund der Corona-Pandemie konnte dieses leider nicht zusammen mit den anderen Finalist*innen stattfinden, sondern wurde dezentral an den Schulen der Kreissieger*innen ausgetragen.
Wir beglückwünschen Francesca zu ihren herausragenden Leistungen und drücken die Daumen für eine gute Platzierung in der Endrunde!

 

 

 

 

 

Kunstunterricht in Zeiten von Corona

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Auch in Zeiten von Corona und dem damit verbundenen Unterrichtsausfall sollen unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, im Rahmen des Kunstunterrichts kreativ zu werden. Da es nicht möglich ist, alle Schülerinnen und Schüler mit der großen Auswahl an Materialien aus unseren Kunsträumen zu versorgen, heißt es auch hier kreativ werden. Nach der Frage: „Welche Materialien sind für alle gleichermaßen zugänglich?“, gab die Natur uns eine Antwort. Unsere aktuelle Einheit lautet also: „Land Art“. Diese Form der Kunst steht jedem zur Verfügung und verlangt außerdem, dass die Schülerinnen und Schüler einen Blick in die Natur um sich herum wagen.
Die Natur hält viel für uns bereit, was als Utensil eingesetzt werden kann, um ein Bild zu gestalten. Wir finden etliche Farben, Formen, unterschiedlichste Materialien. Blüten, Blätter, Steine, Äste, Tannenzapfen und vieles mehr ist unseren Künstlerinnen und Künstlern in die Hände gefallen.
Nun galt es, daraus ein Mandala an einem beliebigen Ort in der Natur zu legen. Hierbei sollten die Schüler*innen den besonderen Aufbau eines Mandalas beachten. Nachdem das natürliche Kunstwerk noch für ein Foto herhalten musste, wurde es wieder sich selbst überlassen – auch eine Besonderheit von Land Art – denn natürlich
soll es sich dabei nicht um einen dauerhaften und verändernden Eingriff in die Natur handeln. Es ist lediglich ein natürliches Kunstwerk auf Zeit.
Wir finden, das haben unsere Schülerinnen und Schüler wunderbar umgesetzt!

von S. Weichand-Gath

MES in Riedelbach wird zur „Bike School“

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Gleich geht es los: Die neun Schüler, ausgestattet mit Fahrrad, Warnweste und Helm, wollen den mit Pylonen abgesteckten Parcours meistern. Foto: Jung

Mithilfe des Fördervereins, der AOK und des Vereins Bikepool hat die Biker-AG an der Max-Ernst-Schule Riedelbach 14 Mountain-Bikes bekommen. Die MES darf sich nun offiziell Bike-School nennen.

Die Max-Ernst-Schule in Riedelbach kann sich jetzt ganz offiziell „Bike School“ nennen. Diesen Ehrentitel führt sie, weil nun die nötigen Grundlagen geliefert worden sind: 14 Mountain-Bikes für die Biker-AG stehen bereit. Damit hochzufrieden sind die Schulleiterin Ramona Ondrovic und Konrektor Stephan Schlosser. Denn das sportliche Angebot gefällt beiden. Als Ausgleich zum Drücken der Schulbank kommt die Bewegung den Schülern sehr zugute.
Gegründet hat die AG Erdkundelehrer Simon Becker, der in seiner Freizeit gerne Mountainbike fährt. Die Idee dahinter: Bewegung in der freien Natur, Training für die Muskeln und Sinne sowie quasi nebenbei das Kennenlernen der Natur. „Da kann auch etwas Erdkundeunterricht stattfinden und beim Reparieren der Räder in unserer eigenen kleinen Werkstatt lernen die Teilnehmer noch etwas Physik und Mechanik“, ist Becker zuversichtlich. Die Schüler haben sich für ein halbes Jahr bei der AG angemeldet und werden bald die ersten Ausflüge unternehmen.

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Schüler der Max-Ernst-Schule zu Besuch in Nazaré, Portugal

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Im Rahmen des Erasmus+ Projektes der Max-Ernst-Schule trafen sich 30 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Zypern, Polen, Lettland und Nordmazedonien vom 17.02. bis 22.02.2020 in Nazaré, Portugal.

Nach der Ankunft in Nazaré wurden alle Gastschüler herzlich von ihren Gastfamilien und den dortigen Lehrkräften begrüßt. Der Dienstag begann mit einem traditionellen Tanz, bei dem zuerst die Schüler vom Schulleiter der Escola Básica e Secundária Amadeu Gaudêncio empfangen wurden.

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Förderstufe an der Max-Ernst-Schule

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Schulzweige der Max-Ernst-Schule

Ab Schuljahr 2020/21 führen wir für die neuen 5. Klassen eine Förderstufe ein. Die Kinder lernen demnach zwei Jahre (5. und 6. Klasse) gemeinsam, wobei eine Differenzierung in den Hauptfächern stattfinden wird.

Die Entscheidung für einen Bildungsgang muss nicht direkt nach der Grundschule getroffen werden.

Die Förderstufe dient der besseren Orientierung und Überprüfung der Wahlentscheidung und bereitet die Schülerinnen und Schüler auf den Übergang in die weitere Schulform (Hauptschule, Realschule und Gymnasium) vor.

 

 

 

 

 

Für die Neuen gibt es viel zu sehen

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Was mit einem Schokokuss unter einer Käseglocke passiert, wenn man die Luft aus dem Behälter pumpt, sorgt, wie hier von Physik-Lehrerin Tina Zörb (rechts) vorgeführt, für Staunen bei den Besuchern: Er platzt auf und das Schaumvolumen vervierfacht sich. Fließt dann die Luft in die Glocke zurück, sackt das Naschwerk wieder in sich zusammen. Foto: Alexander Schneider
Max-Ernst-Schule freut sich über großen Andrang bei Infotag

Wie viele von ihren momentan 430 Schülern die Max-Ernst-Schule (MES) zum Schuljahresende verlassen, weiß Schulleiterin Ramona Ondrovic nicht. Auch kann sie nicht sagen, wie viele Neuzugänge sie im Sommer unterbringen muss. Die Eltern müssen in den Grundschulen erst am 1. März mitteilen, auf welche weiterführende Schule sie ihre Kinder schicken werden. „Wir hatten schon mal über 500 Schüler, Platz ist also da“, sagte die Rektorin am Freitag beim Tag der offenen Tür.

Dass es nur einige Schüler sein werden, glaubt Ondrovic aber auch nicht, dazu ist der Andrang beim Infotag zu groß. Die Mensa, in der Ondrovic die Eltern mit einem Überblick über die Schule informiert, ist zu knapp möbliert, immer mehr (mehr …)

Tag der offenen Tür an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach

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Kunstlehrerin Daniela Helms-Derfert (Mitte) zeigt mit der Technik der Enkaustik einen kleinen Ausschnitt des Kunstschwerpunktes an der Max-Ernst-Schule. (Foto: Sabine Neugebauer)

Hier macht das Lernen Spaß: Diesen Eindruck konnten Eltern und Kinder beim Besuch der Max-Ernst-Schule in Riedelbach bekommen, die sich im Rahmen eines Tags der offenen Tür vorstellte.

Da hängen sie im neu ausgestatteten Fahrradkeller: 13 orangefarbene Mountainbikes, noch unbenutzt. Aber jetzt im zweiten Schulhalbjahr geht es los mit der Mountainbike-AG an der Max-Ernst-Schule in Riedelbach. Und auch die passenden Helme können sich die Teilnehmer der AG dazu kostenfrei ausleihen. Dieses Angebot und noch viele andere stellte am Freitagnachmittag beim Tag der offenen Tür dieser Haupt- und Realschule das Schulkollegium vor. 

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Rückblick auf den Pädagogischen Tag 2020

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Organisationsteam des pädagogischen Tages: Fr. Ihlein, Hr. Schlomm und Fr. Sommer (von links)

Am Montag, 3. Februar 2020, fand an der Max-Ernst-Schule der diesjährige Pädagogische Tag statt. Die Trainerin für Kommunikation, Frau Birgitta Callegari (www.bica-coaching.de), begleitete das Lehrerkollegium mitsamt der Schulsozialpädagogen auf dem Weg sich der Kommunikation im Schulalltag zu nähern und diese unter verschiedenen Gesichtspunkten konkret zu beleuchten.
Kommunikation als immer wiederkehrende Herausforderung in und außerhalb der Schule stellt ein essentielles Merkmal im Lehrerberuf dar.
Es ging insbesondere darum, persönliche und organisatorische Widerstände in der Kommunikation zu erkennen und diesen professionell zu begegnen. Es sollten Widerstände – Scheren im Kopf – abgebaut werden und Freiraum für Träume in der Schulentwicklung geschaffen werden, sodass sich Schule weiter positiv entwickeln kann und den Herausforderungen der Zukunft begegnet. Hierbei zeigte sich das Kollegium der Max-Ernst-Schule gewohnt engagiert und scheute nicht davor zurück, kontrovers Themen anzunehmen und diese zielgerichtet und zum Wohle der Schule zu diskutieren und zu entwickeln. In der Interaktion mit der Referentin Frau Callegari konnte so eine gemeinsame Basis für weitergehende Schulentwicklung gelegt werden, die der traditionell schülernahen Ausrichtung der Max-Ernst-Schule entsprach und an diese auch zukünftig anknüpfen möchte.